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Freitag, 8. Juli 2016

The Telegraph: Burkaverbot - Länder in denen muslimische Frauen sich nicht verhüllen dürfen



Von Radhika Sanghani, 8. Juli 2016

Das erste Mal in der Geschichte der Schweiz hat das Land ein Verbot der Vollverschleierung durchgesetzt - was bedeutet, dass Frauen in einer Burka (einer Vollverschleierung mit einem Netz über den Augen) oder in einem Niqab (einer Vollverschleierung mit einem Schlitz für die Augen) mit einer Strafe von bis zu 10.000 Euro rechnen müssen.

Es ist aber nicht das einzige Land, dass ein solch kontroverses Gesetz eingeführt hat. Hier ist eine Liste, wo muslimische Frauen sich in der Welt nicht verhüllen dürfen..


Frankreich

Frankreich war das erste europäische Land, das die Burka aus der Öffentlichkeit verbannte. Es begann 2004 mit einem harten Durchgreifen gegen Studenten an staatlichen Schulen, die religiöse Symbole zeigten. Aber im April 2011 ging die Regierung weiter, indem sie ein Totalverbot für Verhüllungen in der Öffentlichkeit durchsetzte.Präsident Nicolas Sarkozy meinte, dass diese in Frankreich "nicht willkommen" seien.

Frauen müssen mit einer 150 Euro Strafe rechnen, sowie Staatsbürgerunterricht, wenn sie sich nicht an das Verbot halten. Jeder, der eine Frau zur Verhüllung zwingt muss mit einer 30.000 Euro Strafe rechnen.


Belgien

In Belgien gab es 2011 bald nach Frankreich ein Verbot der Vollschleierung. Es verbietet Kleidung in der Öffentlichkeit, die das Gesicht einer Person verdeckt.

Eine Frau die mit Verhüllung erwischt wird kann bis zu sieben Tage ins Gefängnis kommen, oder muss 1.378 Euro Strafe zahlen. Die Regierung verabschiedete das Gesetz fast einstimmig.


Niederlande

Letztes Jahr haben die Niederlande einen Teilverbot der Vollverhüllung durchgesetzt, was bedeutet, dass Frauen ihre Gesichter nicht mehr verhüllen dürfen, wenn sie sich in Schulen, Krankenhäusern oder in öffentlichen Transportmitteln aufhalten.

Ganz verboten ist die Verschleierung in der Öffentlichkeit nicht, aber es ist verboten in "besonderen Situationen, wenn es wichtig ist, gesehen zu werden" oder aus Sicherheitsgründen.


Italien

In Italien gibt es kein föderales Verbot der Vollverschleierung, aber 2010 hat die Stadt Novara Einschränkungen eingeführt - obwohl es momentan kein Strafsystem gibt. In einigen Teilen Italiens haben die örtlichen Behörden "Burkinis" oder islamische Ganzkörperbadeanzüge verboten.


Spanien

In mehreren Teilen Kataloniens in Spanien wurden Gesetze gegen Burkas und den Niqab eingeführt. 2013 hat Spaniens oberstes Gericht die Verbote teilweise wieder aufgehoben mit der Begründung, "es begrenze die religiöse Freiheit". In anderen Teilen bestehen sie weiter fort - dank eines Urteils des ECHR von 2014 (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte), der meinte, dass das Verbot die Menschenrechte nicht beeinträchtige.


Tschad

Nach zwei Selbstmordanschlägen von 2015 wurde es im Tschad für Frauen verboten, die Vollverschleierung zu tragen. Die Regierung verbot das Tragen zwei Tage nach dem Anschlag. Der Ministerpräsident Kalzeube Pahimi Deubet nannte es "Tarnung" und sagte, alle Burkas im Verkauf müssten verbrannt werden. Personen, die beim Tragen erwischt werden müssen mit einer Verhaftung und einer Gefängnisstrafe rechnen.


Kamerun

Kamerun folgte beim Burkaverbot dem Beipiel des Tschad einen Monat nachdem es Selbstmordanschläge gab durch Personen mit Vollverschleierung. Das Verbot existiert nun in fünf der Landesprovinzen.


Niger

Die Region Diffa, die von Boko Haram heimgesucht wird hat die Verschleierung verboten und der Präsident schlug vor, dass der Hijab - oder Kopftuch - ebenso verboten werden sollte.


Kongo-Brazzaville

Die verschleierung wurde 2015 für öffentliche Plätze verboten, um "jede Art von Terroranschlag zu vermeiden."


Türkei

Die Türkei hat eine weitgehens muslimische Bevölkerung, aber bis 2013 gab es Gesetze, die es Frauen verbot in öffentlichen Einrichtungen Kopftücher zu tragen. Frauen können das Kopftuch nun überall tragen außer in der Justiz, dem Militär und der Polizei.


Schweiz

Das neueste Land mit Verboten für Vollverschleierung ist die Schweiz, auch wenn es nur für die Region des Tessin gilt. Das Gesetz trat am 1. Juli 2016 in Kraft und jeder, der beim Tragen einer Vollverschleierung erwischt wird muss mit einer Strafe von bis zu 9.200 Euro rechnen.


Im Original: Burka bans: The countries where Muslim women can't wear veils

Donnerstag, 7. Juli 2016

Daily Mail: Wir wir von unserer Herrscherklasse verraten wurden: Dem Kabinett. MI6. die Generäle. Beamte... ALLE waren Komplizen im größenwahnsinnigen Marsch in den Krieg



Von Max Hastings, 3. Juli 2016

Niemand kann das umfassende Weißwaschen der Dokumente abstreiten.

Die temperierte Sprache des Chilcot Berichts kommt ohne Forderungen für Anklagen wegen Kriegsverbrechen oder öffentliche Exekutionen der Schuldigen aus, beschreibt aber im Detail wie jede einzelne britische Behörde in ihrer Pflicht versagt hat und das vor, während und nach dem Irakkonflikt.

Auch wenn die Autoren manchmal eine explizite Schuldzuweisung vermeiden, so liefern sie doch niederschmetternde Beweise, die es uns ermöglichen dies selbst zu tun.

Aus Sicht der Untersuchungsmitglieder war es ihre oberste Aufgabe, eine ausgiebige Sammlung an Dokumenten anzulegen und aufzubereiten, was genügt um zu erklären, weshalb der Bericht so lange brauchte.

Natürlich wird Tony Blairs Rolle die größte öffentliche Aufmerksamkeit erlangen und wird es auch zurecht.

Das Geschehene war nur möglich, weil Blair in den Jahren 2002-2003 ein immens populärer Ministerpräsident war, dessen persönliche Dominanz es ihm erlaubte, den Rest von Westminster und Whitehall [Parlament und Regierung, d.R.] entweder zu überzeugen, oder dazu zu verpflichten, das Abenteuer im Irak einzugehen, weswegen das ganze in erster Linie auf Basis seiner eigenen Hybris und seinem moralischen Überlegenheitsgefühl von statten ging.

Ab der Frühphase im Jahr 2002 gab Blair eine private Rückversicherung gegenüber Präsident Busch, dass er eine Invasion im Irak voll unterstützen würde.

Dabei wurde er zum Opfer des ewigen Fluchs, der auf britischen Ministerpräsidenten lastet - die Sehnsucht, den Partner der Vereinigten Staaten zu spielen in der völligen Fehlannahme, dass damit in anderen Bereichen britische Interessen gehebelt werden würden.

Hier ein kritischer Unterton von Chilcot, der angesäuert schreibt, dass die US-GB Beziehungen nicht voraussetzen, dass Großbritannien den Amerikanern "bedingungslose Unterstützung" geben müssten.

Und doch machte Blair den fatalen Fehler, dem militärischen Zeitplan, wie er im Weißen Haus unter Busch angedacht war, Anfang 2003 vorbehaltlos zu akzeptieren.

Während der ganzen Zeit spielte Busch mit Blair wie mit einem Fisch an der Angel. Das Ergebnis, meint Chilcot, ist dass "Großbritannien sich dazu entschloss an der Invasion teilzunehmen, bevor alle friedliche Möglichkeiten ausgelotet waren".

Hat Blair also Parlament und Volk hinsichtlich der Massenvernichtungswaffen belogen, um eine Abmachung zu rechtfertigen, die er bereits eingegangen ist? Der Bericht bleibt unschlüssig in diesem kritischen Punkt, da die Autoren dem Ministerpräsidenten nicht nachweisen können, dass er unmittelbar gelogen hat, weil es nichts gibt, dass er von der Abwesenheit von Massenvernichtungswaffen wusste.

Was sie aber zeigen und zwar in erschütternder Tiefe ist, wie Downing Street (Sitz des Ministerpräsidenten, d.R.) sich an den Phantasien über Massenvernichtungswaffen ergötze, denen kein vernünftiger Mensch gefolgt wäre - es sei denn natürich, man ist britischer Ministerpräsident und hat dem Amerikanischen Präsidenten bereits die Unterstützung zugesagt.

Der Geheimdienst und der Geheimdienstausschuss kommen in der Geschichte genauso erbärmlich davon wie sie es verdienen. Beide haben in ihren Verantwortungsbereichen hemmungslos versagt.

Die Vorwürfe insbesondere gegen den damaligen Geheimdienstdirektor Sir Richard Dearlove - der danach groteskerwiese einen Cambridge Master bekam, gewidmet der Wahrheit und dem Lernen - wie auch den Geheimdienstausschussvorsitzenden John Scarlett sind ziemlich schmerzhaft.

Scarletts Aufgabe bestand darin, als kühler, neutraler und skeptischer Überwacher der Vorkriegsgeheimdienstinformationen zu dienen. In Wahrheit liess er sich aber von den Leuten in der Downing Street einspannen und trat für den Krieg ein.

Blair hat ihn danach mit einem Direktorenposten beim Geheimdienst belohnt, eine Rolle, für die im Vergleich zu ihm Pinocchio noch besser geeignet wäre.

Scarlett ist heute eine vielgesehene und illustre Erscheinung in Londons Partyszene und ein unabhängiger Direktor der Times, besser aufgehoben wäre er in einem Pferdestall auf St Helena.

Chilcot, der wie immer abwägend formuliert, hält Dearlove und Scarlett für unschuldig, wenn es um die Fabrizierung von Beweismitteln als Rechtfertigung für Blairs Krieg geht, dafür gibt er ihnen die Schuld an etwas vergleichbar ernstem und feigerem. Sie blieben still als Blair im Parlament und vor dem britischen Volk über die Gefahren durch Saddam Hussein sprach, obwohl sie beide sehr wohl wussten, dass es den Tatsachen widersprach.


Ein ungeheuerliches Beispiel war, als Blair am 10. April 2002 gegenüber NBC News meinte: "Wir wissen, dass [Saddam Hussein] stapelweise über chemische und biologische Waffen verfügt."

Blairs Art, wie er die Beweise zu Massenvernichtungswaffen präsentierte war, um es mit Chilcot zu sagen, "mit Sicherheit nicht gerechtfertigt".

Die eigentliche Aufgabe von Geheimdiensten ist nicht das Dienen als operative Werkzeuge des Ministerpräsidenten, der gerade im Amt ist: Es ist das Liefern von unabhängigen Berichten.

Die einzigen glaubwürdigen Hinweise kamen vom MI5, dessen Chef Eliza Manningham-Buller wiederholt davor warnte, dass eine Invasion des Irak Großbritannien alles andere als sicherer machen würde, anstatt dessen würde es gefährlicher werden, da muslimische Extremisten das Land zum Ziel wählen könnten, was sich dann auch bewahrheitet hat.

Der nächste in der Reihe der Schuldigen ist Lord Goldsmith, der Generalstaatsanwalt. Chilcot hat es heftig, gar im Zorn kritisiert, dass er sich geweigert hat auf den zentralen Punkt, ob der Krieg legal sei oder nicht, hinzuweisen. Im Bericht heisst es zerknirscht, dass dies nur durch ein Gericht festgestellt werden könne.

Was aber an offenen Beweisen geliefert wird ist, dass der Generalstaatsanwalt zunächst den Ministerpräsidenten darüber informierte, dass die Rechtsgrundlage für einen Krieg ziemlich dünn sei, wenn überhaupt existent, er danach aber seine Meinung änderte.

Die Justizbeamten der Regierung sind wenig bekannte Figuren, deren Aufgabe oft als minimal angesehen wird. Aber es gibt Momente in der Geschichte, und 2003 war sicherlich einer davon, wenn sie eine Schlüsselrolle einnehmen.

Eine abschliessende Antwort auf die Frage, weshalb Lord Goldsmith seine Meinung änderte kann es nicht geben, allerdings ist die plausibelste Antwort, dass er damit seinem Chef, dem Ministerpräsidenten, helfen wollte.

Es wäre ein erbärmliches Motiv, mit einer Angelegenheit dieser Tragweite so umzugehen. Lord Goldsmith kommt aus dieser Geschichte mit dem Totalverlust seines Rufes raus. Es war der vielleicht einzige Augenblick in seinem Leben, in dem er an etwas wirklich bedeutenden beteiligt war und er hat seinen Schwanz aus der Verantwortung gezogen.

Ich schätze, dass es auf Basis der im Bericht befindlichen Beweise - auch wenn es nicht direkt drin steht - 2003 illegal war in den Krieg zu ziehen.

Das nächste grauenvolle Versagen kam vom Regierungskabinett. Wo nur blieb angesichts der fieberhaften Diplomatie und den dramatischen Kriegsvorbereitungen die kollektive Verantwortung des Kabinetts an den politischen Entscheidungen?

Es kann argumentiert werden, dass diese Verantwortung in Umbrüchen eher goutiert wird als in normalen, oder gar guten Zeiten und insbesondere unter mächtigen Ministerpräsidenten wie Churchill, Thatcher und - ja - auch Blair.

Beim Irakthema aber war die Stille im Kabinett gleichbedeutend mit Zustimmung, der Mangel an geeigneten Kabinettsmitgliedern und insbesondere die Komplizenschaft und sklavische Loyalität des Außenministers Jack Straw in Blairs Entscheidungen lässt einen würgen.

Am 28. Juli 2002 schrieb Blair an Bush: "Ich bin auf deiner Seite, was immer passiert," was, wie Chilot anmerkt, eine Zusicherung der britischen Regierung gleichkam, die keine weitere Diskussionen mit dem Kabinett nach sich zog.

Die Kabinettsmitglieder waren die Pudel des Ministerpräsidenten, selbst ohne seine Rechtfertigungen glaubten sie an die Richtigkeit dessen, was sie taten.

Und nun kommen wir zu dem, was in meinen Augen der peinlichste Teil des Chilcot Berichts darstellt: Seine niederschmetternden Urteile über die Militärführung und insbesondere der britischen Armee.

Ich weise darauf hin - dies ist nicht die Meinung eines Laien ohne militärische Ahnung. Ein Mitglied der Kommission, Professor Sir Lawrence Freedman, ist ein führender Historiker mit engen Verbindungen zur Armee.

An der Schlüsselstelle des Berichts liesst man über die Erkenntnis, dass der Irakkrieg nicht wirklich Blairs Krieg genannt werden kann, dem das Militär zum Opfer fiel - auch wenn 179 seiner besseren Mitglieder dort ihr Leben verloren.

Es war anstatt dessen ein Kampf, den insbesondere die militärische Führungsrige führen wollte. "Sie haben sogar Witze darüber gemacht," so die Worte von jemanden der in der Nähe war.

Admiral Lord Boyce, damaliger Verteidigungssekretär hat kürzlich gemeint, dass er skeptisch gewesen sei. Mir aber wurde aus verlässlicher Quelle mitgeteilt, dass kein Dokument gefunden werden kann, in dem er Zweifel an Großbritanniens Einsatz äußerte.

In einer der Unterwerfungsgesten durch die Leiter der Streitkräfte unter die Fuchtel der Downing Street meinten sie - und das erscheint heute besonders irreal - dass falls das britische Militär bei der Invasion eine Rolle mit aktivem Kampfeinsatz übernehmen würde, dann wären die Amerikaner damit einverstanden, dass Großbritannien nur eine nachgelagerte Verantwortungsposition während der Besatzung des Irak übernimmt.

General Sir Michael Walker war bis kurz vor dem Einmarsch Chef der Armee und wurde danach Leiter der Streitkräfte und kommt aus der Geschichte erbärmlich raus. Das Militär liess es zu, dass sie für ein Projekt schwärmten, für das sie nur geringfügig und beschämend schlecht und unterversorgt waren - so wie sie es auch waren, als sie 2006 in die afghanische Helmand Provinz einzogen.

Der Mangel der britischen Besatzungsplanung war kriminell nachlässig. Der einzige Soldat, der sich dabei halbwegs ehrenhaft aus der Sache zog ist General Sir Mike Jackson, der Walker als Armeechef folgte und noch vor allen anderen offen ansprach, dass die Besatzung gerade furchtbar in die Hose ging.

Der "Los gets" Geist des Militärs und die Ambition sich verdient zu machen und sich ihrer Existenz zu rechtfertigen oder - wie Zyniker meinen - einfach nur um "mit ihren Spielzeugen zu spielen", kann als legitime Einstellung bezeichnet werden. In der näheren Vergangenheit aber hat genau dies mehrere lächerliche Erbärmlichkeiten und Katastrophen verursacht.

Der beste Dienst den ein Militärchef leisten kann ist, wenn er der Regierung offen und ehrlich sagt, was Soldaten, Seemänner und Flieger können und was nicht. Das ist 2002-2003 nicht geschehen und alle Verteidigungschefs der damaligen Zeit haben sehr viel Schuld auf sich geladen.

Die Besatzungsmanagement der Armee im Irak und insbesondere der Rückzug aus der Verantwortung in Basra erscheinen beschämend.

Im Angesicht der derzeitigen außenpolitischen Krise, die Großbritannien heimsucht ist es verlockend, Chilcot als nicht mehr zu sehen als eine teure Archäologieausgrabung.

Das wird sicherlich die Perspektive all jener sein, die Tony Blair öffentlich beerdigen wollen und nicht nur verbrämen.

Kritiker werden die teilweise übergroßen Umschreibungen im Bericht bemängeln und die umfangreichen Kosten, die für seine Anfertigung entstanden sind.

Doch ich meine, es ist ein Protokoll, ein verdammendes Protokoll, das nicht nur für Historiker von Bedeutung sein sollte, sondern auch für all jene, die von Großbritannien gerne hätten, das es effektiv und ehrlich regiert wird.

Sir John Chilcot sagte gestern bei der Veröffentlichung: "Die Haupterwartung, die ich habe liegt darin, dass es zukünftig nicht mehr möglich sein wird sich in diesem Ausmaß in militärische oder diplomatische Abenteuer zu stürzen, die ein solches Gewicht haben, ohne davor eine wirklich sorgfältige und ausgiebige Analyse und Bewertung vorzunehmen und alles einer kollektiven politischen Bewertung zu unterziehen."

Die Ereignisse von 2011 - als ein Pfadfinder aus Eton verantwortlich war für eine Außenpolitik in der Downing Street, die zu einem chaotischen Einmarsch in Lybien führte um Präsident Gaddafi zu stürzen - zeigen, dass wir aus 2003 weniger gelernt haben als erhofft.

Wenigstens in den Fällen von Libyen und später Syrien hatte der Verteidigungssekretär General David Richards den Mut, den Ministerpräsidenten zu warnen, nachdem Admiral Boyce 2003 Blair nicht vor der Katastrophe gewarnt hat, auf die sie zusteuerten.

Alle in der Downing Street die dumm genug waren anzunehmen, dass unsere Teilnahme in Bushs Iraktragöde uns die Dankbarkeit der USA sichern würde, oder gar ihre Aufmerksamkeit, so sollten wir uns klar machen, dass die meisten Amerikaner sich kaum darüber im Klaren sind, dass wir bei der Nummer von Anfang an bei ihnen mitten auf der Bühne standen.

Auf den 603 Seiten der wichtigsten amerikansischen Aufzeichnung über den Krieg, es ist das  Buch Cobra II von Bernard Trainor und Michael Gordon, erhält Großbritannien ganze acht Erwähnungen und Blair vier.

Es ist nicht so, dass die US Regierung uns nicht mag. Es ist nur so, dass wir außerordentlich klein sind in ihrer Perspektive. Das lächerlichste und fürchterlichste an der britischen Irakkriegsteilnahme ist, dass unser Land so viel gesetzt hat und am Ende nichts rausbekam, nicht einmal ein paar Entgegenkommen bei anderen bilateralen Angelegenheiten mit Washington.

Das beste am Chilcot Bericht sind nicht seine Erkenntnisse, sondern ein Berg an in Stein gemeiselten Beweisen.

Ihn zu lesen sollte Grundbedingung sein für jeden, der bei uns an die Macht kommen will, sei es als Politiker, oder als Beamter.

Ansonsten werden wir uns irgendwann wieder - vielleicht sogar oft - wiederfinden mit einem Ministerpräsidenten, der schlechte Entscheidungen trifft, an Größenwahn leidet, oder sich so moralisch überlegen fühlt und am Ende das Land auf einen rücksichtslosen Kurs bringt.

Die britische Regierungsmaschine existiert, um uns mit Prüfungen und Ausgleichen davor zu bewahren, dass uns solche Führungspersonen in solche Katastrophen stürzen.

Es ist nicht die Pflicht oder gar das Recht der Staatssekretäre, der Beamten, der Geheimdienstleiter, Admiräle und Generäle und Justizbeamten, sich in unterwürfige Instrumente der Regierung, die gerade an der Macht ist verwandeln zu lassen - die in diesem Fall sogar ehrgeizige Mitglieder im "Team Tony" wurden.

Es ist ihre Verantwortung, ehrenhaft und ehrlich dem britischen Volk zu dienen, und nicht so kläglich zu scheitern, wie es vor, während und nach dem Irakkrieg 2003 geschah.


Im Original: How our ruling class betrayed us: The Cabinet. MI6. Generals. Law officers. Civil servants... ALL were complicit in a megalomaniac's march to war, writes MAX HASTINGS

Dienstag, 5. Juli 2016

New York Post: Ich bin ein Millennial und meine Generation ist scheisse!



Millennials sind die schlimmsten. Ich sollte es wissen - ich bin einer von ihnen. Von Johnny Oleksinski, 4. July 2016


Mit nun 26 stecke ich inmitten der unbeliebtesten, lächerlichgemachten und diskutierten aller Altersgruppe der Welt. Und ich hasse es. Man stelle sich nur vor, man steckt im selbsen Sack mit hochnäsigen Narzisten, die nicht nur die Vergangenheit ignorieren, sondern ausnahmslos jeden hassen, der vor ihnen da war.

"Meine Babyboomer Arbeitskollegen bekommen mehr Gehalt, haben aber keine Ahnung was Reddit ist!" tönt das Millenial Opfer, wenn er auf seiner Kummergeige spielt. Währenddessen gaben uns die Babyboomer, naja, Computer, während unser bislang größter Beitrag zur Gesellschaft aus bunten Smilies besteht und TV Zusamenfassungen.

2016 war nicht gerade ein Paradejahr für die bislang mieseste Generation.

Zunächst wäre da Talia Jane, eine dümmliche, 25 Jahre alte Yelp Angestellte, die zurecht rausgeworfen wurde, weil sie sich über die Sozialen Medien über ihr niedriges Gehalt beschwerte. Dann hätten wir noch den 27 Jahre alten Autor Mi, der seinem Chef gegenüber meinte, er würde ein paar Tage freinehmen, um zu einer Beerdigung zu gehen, während er sich in der Zeit in Wahrheit aber ein Baumhaus baute.

Und dann betraten die Sandernistas die Bühne, Leute, die von Bernie Sanders besessen sind, und die Reformen predigten und Inklusion, und zwar indem sie ihre engsten Freunde und Familienmitglieder an den Pranger stellten, wenn sie anderer Meinung sind. (Ein Eintrag auf der Facebookseite "Bernie or Bust" [Bernie oder Pleite, d.R.] steht "Ich will nicht mit dir befreundet sein, wenn du Hillary Clinton oder Donald Trump unterstützt.")

So etwas passiert, wenn Eltern ein Foto ihrer Kleinen auf dem Geburtstagskuchen abdrucken.

Kürzlich traf mich ein Kommentar einer Kollegin wie ein querfliegender Selfie-Stick. Sie sagte, "In mancherlei Weise liebe ich es, ein Millennial zu sein, weil es so viel einfacher ist besser zu sein als der Rest unserer Generation. Weil, die sind scheisse." Es war schmerzhaft in diesem Widerspruch die ganze Wahrheit erzählt zu bekommen. Aber sie hat recht. Wir sind wirklich scheisse.

Wie ein Mitglied der anonymen Alkoholiker muss auch ich mir gestehen, dass ich machtlos bin was mein biologisches Alter betrifft. Nichtsdestotrotz schlage ich tagtäglich zurück gegen die Anwandlungen, die prototypisch für die Generation Y stehen: Anspruchshaltung, Abhängigkeit, pausenloses Beschweren, Faulheit, Kardashians [Name einer Reality-TV Figur].

Leute wie ich werden "alte Seelen" genannt, oder "26 wie 76." Wir werden von unseren Altersgenossen gerügt für so lächerliche Sachen, wie den Genuss des Erwachsenendaseins, das Pendeln in ein physisch existierendes Büro und das nicht verliebt sein in Brooklyn. Zufriedenheit ist die neue Lepra. Oder schlimmer: Funktionierende menschliche Wesen.

Meine Millennialfreunde wollen, dass ich hoffnungslos nostalgisch über die 90er Jahre denke, und sie sind besessen welchen Charakter aus "Saved by the Bell" ich am ähnlichsten bin, während sie sich Dunkaroos kaufen und bei Snapchat Blödsinnigkeiten austauschen. Oder sie Fliegen über das Wochenende nach Hause um sich vom Burnout im Büro zu erholen, und sich in ihrem heiligen Kinderzimmer etwas Schlaf gönnen. Dazu sage ich: Nein, Danke.

Hier ist meine oberste Regel: Mache alles, was die Millennials nicht machen. Definiere Grenzen, darunter den Job kündigen, oder im Moment eine Beziehung zu beenden, wenn die Stimmung von ekstasisch sinkt auf zufrieden; nicht erwarten, dass die Welt sich meinen kindischen Wünschen beugt; und immer davon ausgehen, dass immer nur ich die faszinierendste Person im Raum bin, ja klar.

Millennials sind bessessen von ihrer Marke. Sie haben den Begriff - wie so vieles - von Apple und Xerox übernommen um genauso zu sein wie sie. "Was ist deine Marke?", fragen Millennialarbeitgeber. Das Problem liegt daran, dass die Marken junger Leute selten über den Bildschirm rausgehen: Twitter, Instagram, LinkedIn, YouTube. Wenn man sie trifft, dann sind sie nie so gewitzt, attraktiv, oder unternehmenslustig, wie sie auf Facebook wirken. Sie sind Romanautoren, die ausgefeilte Geschichten aus ihrem tollen Leben erzählen: "The Great Cathy" oder "Asher in the Rye." [Anspielungen auf Titel berühmter Bücher, d.R.]

Die Wahrheit liegt aber eher im Bereich "A Tale of Two Cindys." Sie treiben sich rum auf einer Onlineparty, die so langweilig ist wie personifiziertes Spülwasser.

Letztes Jahr als ich in einer Bar mitten im Fegefeuer saß fragte mich ein 29 Jahre alter Freund, "Wie beginnt man eigentlich ein Gespräch mit jemandem, den man nicht kennt?" Die beste Antwort, die ich spontan rausbrachte war "Ich interessiere mich für andere Menschen. Ich stelle ihnen gerne Fragen über ihr Leben." Einfach, oder?

Leider ist ea das nicht, wenn man vom Glauben eingelullt ist, dass man automatisch die Aufmerksamkeit der anderen verdient wie der Papst im Vatikan.

Vielleicht ist ihr Messiaskomplex ein Ergebnis des Verhätschelns, Streichelns und angebetet werdens, als wären sie kleine Pudel und das von Kindesbeinen bis quer durch die Uni. Wenn es um den Niedergang der westlichen Zivilisation geht lieben es Experten, auf die Trophäen hinzuweisen, die es gibt für die schiere Teilnahme an einem Fussballturnier - aber es ist noch viel schlimmer.

Letzte Woche vergab die Hastingsschule in Westchester in New York an seiner Abschlussfeier 87 Preise für die Absolventen. Die Anzahl der Absolventen? 141 Jugendliche. Eine Umfrage der Reason Stiftung ergab, dass 58 Prozent der 18-29 Jahre alten denkt, das ihre Generation etwas gut hätte. Hä? Wie kann das sein?

Die soziale Hilflosigkeit der Leute in ihren 20ern ist ein Problem, das zwei Gegner zur Ursache hat: Kanyegroße Egos [gemeint ist der Rapper Kanye West, d.R.] und Smartphones. Aber um ein guter Netzwerker zu werden - was noch immer der beste Weg in ein Arbeitsverhältnis ist - muss man eben aufhören mit mittelmässigen Selfies auf Instagram mit wem auch immer, die Augen vom Gerät lösen und auch mal ein paar Worte mit Fremden wechseln. Und am besten über sie reden.

Zu oft passiert es in Gesprächen mit jungen Leuten, dass ihre Augen sich abwenden und sie dann entscheiden welches schimmernde Schmuckstück ihres brillianten Daseins als nächstes enthüllt wird, seien es die drei Tage am Stück, in denen sie ihre Wohnung nicht verlassen haben, oder wie ihr Auslandssemester in Portugal von vor neun Jahren sie zu dem gemacht hat, der sie heute sind. Um es klar zu machen: Niemanden interessiert es.

(Tut mir leid, ich bekam gerade eine SMS von jemandem, mit dem ich jetzt lieber Zeit verbringen würde. Lesen Sie einfach weiter, so lange ich das Gespräch mit der Person führe.)

Die Selbstbessessenheit kommt im Büro auch nicht so gut an. Millennials machen den größten Anteil der Arbeitskräfte aus. Aber die Arbeitgeber haben Angst vor ihnen - und das mit gutem Grund. Sie sind notorische Jobwechsler. Laut Gallup haben 2016 21 Prozent dieser "Bindungsphoben" innerhalb von weniger als einem Jahr ihre Stelle gekündigt. Sechzig Prozent stehen einem Wechsel offen gegenüber.  Die "Wo siehst du dich in fünf Jahren?" Frage war noch nie so überflüssig, weil die Antwort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lautet "Nicht hier."

Ein Freund von mir hatte in nur zwei Jahren sechs verschiedene Jobs, was mir irgendwie stressiger erscheint, als einfach mal eine Weile an dem vielleicht nicht ganz perfekten Ort zu bleiben. Wie lange sollte eine Person denn an einem Ort bleiben? Mindestens 18 Monate, wie die meisten Karriereexperten meinen. Man kann es ja unter Arbeitsorgie abheften.

Und wenn sie dann erstmal ihren Traumjob gefunden haben als Hoverboard Tester, für den sie mit kübelweise mit Geld und Sushi Burritos übergossen werden? Dann wollen sie von zu Hause aus arbeiten. Eine Studie der US Handelskammer fand heraus, dass der Ausgleich zwischen Arbeit und Privatem für 75 Prozent aller Millennials ein wichtiges Karrierekriterium ist.

Nach meiner Erfahrung allerdings verschiebt sich dieser Ausgleich in jedem Fall unausweichlich in die Richtung, in der man ohne Hosen arbeiten kann.

Die Lage ist düster - aber wir können sie ändern, liebe Millennials. So gehts. Arbeitspunkt Nummer eins: Hört auf die Schuld auf andere zu schieben. Nicht die Großbanken, nicht die Mama, nicht die Babyboomer, nicht der Arbeitgeber, dein Vermieter, die Wirtschaft, der Apple Laden, die Medien, die Fluglinie, der Wetteransager, und auch George R.R. Martin ist nicht schuld. Wenn wir ewig die Verantwortung wegschieben, dann bleiben wir für immer 8-jährige, die hilflos in der Welt herumtapsen in der Hoffung auf Besserung. Das wird nicht passieren. Es macht die Sache nur schlimmer.

Arbeitspunkt Nummer zwei: Hört auf so isoliert zu sein. Viele junge Leute waren schockiert, als die Brexit Seite das Referendum gewann, oder als Donald Trump der voraussichtliche republikanische Präsidentschaftskandidat wurde. Das liegt an eurer abgeschlossenen Welt der Sozialen Medien - wo meisten Interaktionen von Millennials stattfinden - und man fast nur die eigene Meinung bestätigt bekommt. Der überwiegende Teil der Welt aber denkt anders, was sie nicht böse macht, sondern einfach nur anders. Man könnte es ja mal mit Empathie versuchen. Befreundet euch mit ein paar Abweichlern. Trinkt ein paar Bier mit ihnen, hört zu was sie zu sagen haben. Und versucht sie einmal nicht gleich anzuschreien.

Arbeitspunkt Nummer drei: Hört auf darauf zu warten, dass etwas großes passiert. Einen Job abbekommen ist schwer. Eine Million Onlineformulare ausfüllen reicht nicht. Eurer LinkedIn Konto aufhübschen in der Hoffnung, dass eure gottgegebene Großartigkeit endlich von allen erkannt wird, wie eure Oma immer schon meinte wird nicht passieren und zwar unter Garantie. Man muss seine Wohnung verlassen, Leute treffen, energisch sein, interessiert, offen. Ich jedenalls habe all meine Arbeitsstellen gefunden, indem ich in Bars rumgehangen bin und bei Hochzeiten mit möglichst vielen getanzt habe.

Meine Lieben Mitmillennials, ich würd euch gerne mögen. Wirklich. Manchmal aber macht ihr es mir verdammt schwer damit.


Im Original: I’m a millennial and my generation sucks

Daily Mail: Ein muslimischer Taxifahrer weigert sich, behinderte Passagiere mit einem Behindertenhund mitfahren zu lassen, "weil es gegen seine Religon" sei



Von Emma Glanfield, 4. Juli 2016


Hier sieht man den Augenblick, als ein muslimischer Taxifahrer sich weigert, einen behinderten Mann mit seinem Hund einsteigen zu lassen, nachdem er behauptete, dies sei "gegen seine Religion".

Die Bilder zeigen Charles Bloch mit seinem Behindertenhund Carlo und seiner Freundin Jessica Graham, wie sie versuchen in das Taxi reinzukommen, bevor ihnen der Fahrer sagt, dass er aus religiösen Gründen "nicht den Hund mitnimmt".

Herr Bloch, von Geburt an blind und als solcher registriert, bestellte ein Taxi der Firma ADT in Leicester, und war schockiert als ihm der Fahrer mitteilte, dass er ihn nicht mitnehmen würde.

Seine 21 Jahre alte Partnerin, die ebenfalls blind geboren wurde und als solche registriert ist filmte den Zwischenfall mit ihrem Handy und stellte das ganze - mittlerweile millionenfach gesehene Video - ins Internet.

Es zeigt Herrn Bloch, einen Studenten der De Montfort Universität, wie er auf das Taxi zugeht und den Fahrer fragt, ob er ihn mitnehmen kann.

Der Fahrer ist dann zu hören mit: "Ich, nein ich nehme keine Hunde mit. Es ist meine freie Wahl. Für mich ist es eine religiöse Sache".

Herr Bloch antwortet: "Laut Gesetz dürfen Sie uns dies nicht verweigern.. es verletzt das Behindertengesetz von 1995," aber der Fahrer ist unnachgiebig und weigert sich das Paar einsteigen zu lassen, und meint, er müsse seine Zentrale anrufen.

Die Aufnahmen zeigen ein Gespräch des Fahrers, der noch nicht identifiziert wurde mit einem Disponenten der Taxifirma und der Fahrer wird gehört, wie er fragt, ob ein anderes Taxi geschickt werden kann.

Herr Bloch unterbricht die Konversation und meinte, er wolle kein anderes Auto, sondern mit diesem mitgenommen werden, das er ursprünglich bestellte, aber sein Einspruch bleibt ungehört, da der Fahrer die Bestellung aufhebt.

Das Video endet mit dem Wegfahren des Taxis und zeigt Herrn Bloch, wie er dem Fahrer hinterher ruft: "Wenn Sie wegfahren werde ich Sie anzeigen". Der Fahrer ruft durch das Autofenster zurück: "Mach doch, ich bin bereit mit der Polizei zu reden."

Die Aufnahme wurde seitdem über eine Million mal auf Facebook und Youtube geteilt.

Viele haben gleich darauf hingewiesen,dass es laut Behindertengesetz verboten ist für Taxifahrer, Blindenhunde von blinden Passagieren nicht mitzunehmen.

Susan Symon sagte: "Völlig erbärmlich! Widerliches Verhalten, die eine verletzbare Person ohne angemessenen Transport zurücklässt, Diskriminierung wie diese darf nicht existieren."

Derek Deka O'Connor schrieb: "Er sollte nicht im Taxigewerbe arbeiten dürfen, er sollte seine Lizenz verlieren, bevor er das gleiche noch bei anderen macht, wenn man seine Lizenz bekommt, dann akzeptiert man gleichzeitig, dass niemand diskriminiert werden darf..."

Kay Duggan sagte: "Ich bin selbst Taxifahrer und bin völlig angewidert von der Behandlung dieses jungen Mannes und seinem 'speziellen' Hund!! Es heisst in der Lizenz explizit, dass man Blindenhunde mitnehmen muss!!!"

Und Andy Tasker schrieb: "Der Fahrer sollte seine Lizenz entzogen bekommen, das Verstecken hinter der Religion ist einfach nur sch***. Alle Fahrer müssen laut Gesetz alle behinderten Menschen mitnehmen, daher sollte der Taxiladen geschlossen werden, es geht einfach nicht, dass einem Fahrer durchgelassen wird, dass er einer behinderten Person das mitfahren verweigert."

Herr Bloch, der mit seiner Partnerin im Zentrum von Leicester City lebt sagte, das Paar erlebt solche Herausforderungen beim Taxi bestellen mit ihrem Hund immer wieder.

Er sagte: "Jedes Mal, wenn wir eins brauchen stellt sich die Frage, wie die Reaktion wohl ausfallen wird."

"Wir beide sind sehr verärgert über die Sache. Sowas darf es im Jahr 2016 nicht mehr geben."

ADT Taxis hat sich nun für den Zwischenfall entschuldigt und bestätigt, dass der Fahrer für die Firma auf eigene Rechnung fuhr und nicht länger Aufträge von der Firma erhalten wird.

Darren Green, der Manager, sagte: "Wir bedauern das sehr. Der Fahrer arbeitet selbstständig und war erst seit zwei Monaten bei uns. Wir werden ihn nach diesem Zwischenfall nicht weiter beauftragen. Wir haben 150 Fahrer, die für uns arbeiten und haben ihn angezeigt."

"Ich selbst habe eine eingeschränkte Sicht, seitdem sich meine Retina abgelöst hat. Wir haben viele Kunden mit Sehschwächen."

Die Taxifirma veröffentlichte eine Entschuldigung auf Facebook, in der steht,dass sie "zutiefst verschämt" seien über das Verhalten des Fahrers.

Es heisst: "Er hat ganz klar das Gesetz gebrochen, als er den Auftrag aus religiösen Gründen ablehnte, er wurde von uns suspendiert und angezeigt. Der Fahrer kann nun für andere arbeiten. Unsere Geschäftsgrundlage ist klar und sie besagt, dass wir nicht diskriminieren, allerdings gibt es im Taxigewerbe viele Selbstständige die auch für andere Anbieter fahren, etwa Uber oder eine andere Taxifirma."

"Wenn Fahrer bei uns gemeldet werden, weil sie gegen ihre Lizenz verstossen haben, dann schliessen wir sie von unserem Buchunssystem aus und greifen nicht mehr auf ihre Dienste zurück. Der Manager hat den fraglichen Kunden kontaktiert und ihm eine volle Entschuldigung angeboten, plus einige Freifahrten."

Die Stadtverwaltung von Leicester City sagte, dass die Fahrer laut Gesetz alle Passagiere mit Hilfshunden mitnehmen müssen, es sei denn der Fahrer verfügt über eine medizinische Ausnahmebescheinigung, welche dieser Fahrer allerdings nicht hatte.

Ein Sprecher fügte an: "Wir wisssen nicht, ob es Taxifahrer in Leicester gibt, für die dies zutrifft. Wir standen in Kontakt mit ADT Taxis, die den Fahrer suspendiert haben und sich nun weitere Schritte überlegen. Wir werden den Kunden kontaktieren und sehen, ob er eine Aussage machen will, um uns bei der Strafverfolgung des Fahrers behilflich zu sein. Überdies werden wir auch abwägen, ob dieser Zwischenfall ausreicht, um die Lizenz des Fahrers wieder einzuziehen."


Im Original: Muslim taxi driver refuses to take disabled passenger with his guide dog 'because it's against his religion'

Montag, 4. Juli 2016

Daily Mail: Die Grundschule, an der die Kinder 42 verschiedene Sprachen sprechen: Für 58% der Kinder ist Englisch nicht die Muttersprache und die Schule weigert sich, aus Angst die Migranten zu beleidigen den "elitären" Begriff "britisch" zu verwenden



Von Gaby Bissett, 3. Juli 2016

Dies ist die Grundschule, an der mehr als die Hälfte der Schüler zu Hause kein Englisch reden.

Mehr als 40 verschiedene Sprachen werden von den Schülern der Claremont Grundschule in Nottingham gesprochen, wo in den letzten Jahren die Einwanderung geradezu explodiert ist.

Und aufgrund der Heterogenität hat der Schuldirektor Andrew Gallagher ein "Inklusionsjahr" eingeführt, um rassistische Flecken zu entdecken.

Er hat sogar die Lehrer darum gebeten, den Begriff "britisch" nicht zu verwenden, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, die Migrantenfamilien zu verärgern.

Er sagte der Sun: "Wir lehren britische Werte, aber wir nennen sie lieber 'menschliche Werte' - wir wollen nicht elitär sein. 'Britisch sein ist mehr als nur schwarzen Taxis in London und Fish&Chips'."

Die internationalen Schüler an der Schule erhalten zwei Wochen lang einen intensiven Englischhilfsunterricht und werden dann in die Klassen geschickt - wo sie jeweils mit einem anderen Schüler zusammengesetzt werden, der ihnen beim Überwinden der Sprachbarriere helfen soll.

Obwohl die Schule von der Oberschulbehörde Osted als "gut" bezeichnet wurde und die Bechulungsergebnisse den nationalen Durchschnitt erreichen - 80 Prozent erreichen das Nivau 4 und darüber - ist nicht jeder zufrieden damit.

Ein Vater erzählte der Sun, dass er denkt, seine Tochter könnte nicht offen in der Klasse reden und hat Angst, dass die Schule sich noch "verschlechtern wird".

In vier Jahren hat die Shüleraufnahme an der Schule von 360 Kindern auf 446 dramatisch zugenommen. 1992 machten britische Schüler die Hälfte der Schule aus.

Nun aber hat die Schule einen breiten Mix an Nationalitäten - nur 15 Prozent der Kinder sind weiße Briten, während Osteuropäische Schüler 18 Prozent der Klassen ausmachen.

Die Schulmitteilungen werden sogar auf Rumänisch und Polnisch übersetzt, um der wachsenden internationalen Bevölkerung gerecht zu werden.

Und auch für Elternabende werden nun Übersetzer einbestellt, um den Lehrern eine effektive Kommunikation zu ermöglichen.

Herr Gallagher aber - der zugibt, dass er einige der Sprachen der Schüler davor noch nie hörte - besteht darauf, dass die verschiedenen Nationalitäten das Lehren und Lernen nicht stören würden.

"Dies ist jetzt eine gute Schule und ich denke Erfolg bringt Erfolg hervor, wenn es um multikulturelle Familien geht," sagte er.



Im Original: The primary where pupils speak 42 different languages: School where 58% of children do not have English as their mother tongue refuses to use the 'elitist' term British over fear of offending migrant

Breitbart: Gesetze gegen die Redefreiheit zwingen rechte Aktivisten dazu, sich im Ausland zu verstecken



Rechte Aktivisten sind wegen Frankreichs repressiven Gesetzen gegen die Redefreiheit dazu gezwungen, sich im Ausland zu verstecken. Von Virginia Hale, 3. Juli 2016


Le Monde berichtet, dass eine ganze Reihe rechter Politaktivisten zum Verlassen Frankreichs gezwungen waren, um einer Verhaftung wegen "Hassrede" zu entgehen. Die Zeitung merkt an, dass viele davon Administratoren von Internetseiten der "Fachosphere" seien. "Facho" steht in Frankreich für "Faschist".

Die "Fachosphere" wird beschrieben als ene "Wolke sehr aktiver Internetseiten, Blogs und Foren, die ihr bestes geben, das Wort 'Patriotismus' im Netz zu predigen". Le Monde meint, dass solche Seiten nun "im Ausland aufgesetzt werden mit dem wenig verheimlichten Ziel, der französischen Justiz zu entgehen."

Frankreich geht aggressiv gegen Fälle angeblicher "Hassrede" vor. Die französische Ikone Brigitte Bardot wurde bislang fünf Mal wegen der Beleidigung von Muslimen und dem "Anstacheln von Hass" verurteilt. In einem der Fälle wurde sie verurteilt, weil sie "den Verlust der französischen Identität und Tradition beklagte angesichts der 'Multiplizierung von Moscheen während unsere Kirchenglocken aus Mangel an Priestern verstummen".

Le Monde meinte auch, der Journalist Nicolas Henin, der 2013 bis 2014 in Syrien vom IS gefangen gehalten wurde "entdeckte dies auf seine Kosten". Im Februar stellte Henin einen Beschwerdeantrag wegen eines "fehlerhaften Artikels" über ihn auf der Sekularistenseite Riposte laique.

Herr Henin sagte über den Artikel, "[Der Autor] ist ein ehemaliger Arzt, der dies herausstellt, um eine Pseudodiagnose über mich zu erstellen und meint, ich würde dem Islam angehören. Dies ist eine nicht tolerierbare Attacke auf mich."

Das fragliche Stück wirft der ehemaligen Geisel vor am Stockholm Syndrom zu leiden und beschreibt ihn als ideologisch noch immer im Griff seiner Fänger.

In einem einer typischen Artikel enthüllte Herr Henin, dass die westlichen Geiseln, die vergangenes Jahr in Syrien durch die Militantengruppe enthautptet werden seine Zellennachbarn waren. Trotzdem argumentierte der Journalist, dass sein Entführer, darunter der berüchtigte IS Henker "Dschihadi John" nichts weiter seien als "von Macht betrunkene Strassenjungen".

Der Franzose, der in diesem Stück auch zugab  über die Sozialen Medien noch immer mit den IS Kämpfern in Kontakt zu stehen, beschrieb seine Fänger schockierenderweise als unbeschwerte Spassvögel:

"All diese Enthaupteten letztes Jahr waren meine Zellennachbarn und meine Wächter haben mit uns kindische Spielchen gespielt - psychologische Folter -  indem sie an einem Tag meinten, sie würden sie freilassen, um dann zwei Wochen später fröhlich zu sagen 'Morgen töten wir einen von euch.' Die ersten paar Male glaubten wir ihnen, aber nach und nach bekamen wir mit, dass sie größtenteils nur Spässe mit uns trieben."

"Sie haben so getan als würden sie uns exekutieren. Einmal haben sie bei mir Chloroform benutzt. Ein anderes Mal war es eine Enhauptungsszene. Ein paar der französischsprachigen Dschihadisten haben gerufen 'Wir werden euch die Köpfe abschlagen, sie auf eure Ärsche legen und alles bei YouTube reinstellen'."

"Sie hatten dabei ein Schwert aus einem Antiquitätenladen. Sie haben nur gelacht und ich habe mitgespielt, indem ich geschrien habe, aber im Grunde wollten sie nur Spass. Als sie wieder gingen drehte ich mich zu einem der anderen französischen Gefangenen um und lachte nur. Es war so lächerlich."


Le Monde berichtet, dass als er seine Beschwerde einreichte, Henin und sein Anwalt Probleme hatten den Name des Managers von Riposte laique zu finden - der Person mit der juristischen Verantwortung nach den Pressegesetzen - und begriff dabei, die "Zeitung" stand unter der Leitung der Riposte laique in der Schweiz.

Lediglich der Name des "Seitenmanagers" war angegeben, eine marokkanische Frau, die in Thailand lebt. Le Monde merkt an, dass Herr Henins Bemühungen um "Gerechtigkeit" weitere Steine im Weg lagen aufgrund der Tatsache, dass die Frau von dort aus bereits wieder weggezogen war, als die Zeitung sie für einen Kommentar erreichte.

Fdesouche, eine Seite von der angenommen wird, dass sie in der "Fachosphere" führend ist wird ebenfalls über das Ausland betrieben, um Frankreichs weitreichende Gesetze zu "Hassreden" zu entgehen. Die Seite wird nun schon seit Jahren in Kanada betrieben und die französische Behörden haben es bislang nicht geschafft, den Betreiber, einen indischen Mann, zu lokalisieren.

Der Blogger Boris Le Lay wurde letztes Jahr zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, weil er sagte, er glaube nicht daran, dass es so etwas wie schwarze Kelten gibt. Die Strafe wurde in seiner Abwesenheit ausgesprochen, da der Blogger mittlerweile in Japan lebt. Herr Le Lay schrieb einen Blogeintrag, in dem er das Urteil kritisierte. Darin schrieb er, die Tatsache, dass der Richter des Falles schwarz und weiblich war und dies zur Höhe der Strafe beitrug. Für diesen Artikel bekam er dann weitere zwei Jahre zur vorigen Haftstrafe hinzu, die ausgesetzt bleibt, so lange er sich in Japan befindet.


Im Original: Anti-Free Speech Laws Force Right-wing Activists Into Hiding Abroad

Sonntag, 3. Juli 2016

Inselpresse: Die Oma wars!



Ein Kommentar von Ingmar Blessing, 3. Juli 2016

Bekannterweise haben sich unsere ehemaligen Leitmedien in den letzten Jahren in ungeahnte Höhen emporgehoben, wenn es um die Erklärung von dies und das geht, und weshalb sich schon wieder eine Institution plötzlich in explosive Luft aufgelöst hat. Finanzen, Banken, Euro, Griechenland, Klima, Brüssel, Briten, BER, Trump, Ösis, Pegida, Putin und die Grenzkontrollen. Für alles gibt es Narrative und sie gleichen sich vor allem in einem: Sie sind lachhaft falsch, dumm dass sich die Balken biegen und in ihren Konsequenzen so teuer, dass der Kauf von ganz Maranello im Rundungsfehler der Quittung versteckt werden könnte.

Nur manchmal, ja manchmal übertreffen sie sich wirklich selbst.

Claudia Becker von der Welt ist so eine, die beweist, wies geht. "Lieber schweigen als Migranten in Verruf bringen?" fragt sie sich und haut dazu einen Artikel in die Tasten. Oberflächlich gehts um Opfer sexueller Übergriffe durch Migranten, die sich entscheiden müssen zwischen Nazis Argumente besorgen, oder die Tränen im stillen Kämmerlein abtrocknen. Es wird argumentiert, Perspektiven werden eingenommen, die Abwägung kommt, der Rat folgt und am Ende wird sogar ein Ursachengerüst aufgestellt, das von einer sog. Expertin zum Thema abgesichert wird:

Schriftstellerin Safeta Obhadjas bestätigt. Sie sagte erst kürzlich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass es die Mütter und Großmütter seien, die ihren Söhnen beibrächten, dass westliche Frauen, "die sich nicht anständig anziehen, … Freiwild sind".

Ja, richtig gelesen. Die Oma ist schuld! Die Oma hat den Kuchen gegessen! Die Oma hat die Fernbedienung versteckt! Die Oma hat mit Kreide an die Wand gemalt! Die Oma hat gemeint, die Röcke in Europa sind zu kurz!

Ich fasse es nicht! Da wird als quasi offizielles Erklärmuster für räuberisches Rudelverhalten der untersten Art herausgegeben, dass in der Familie schlecht über fremde Frauen geredet wird.

Was soll das? Glauben die das im ernst? Das ist mal das dümmlichste und oberflächlich naivste, das ich seit langem gelesen habe. Ich gebe zu bedenken, solche Ursachereflektionen sind - eigentlich - immer der Beginn einer Lösungssuche. Und im Fall der massenhaften Migranten müssen wir uns also folglich um einen Termin zum Kaffeekränzchen bemühen bei Oma Mohammed. Ganz einfach. Und dann hört es auf.

Wie dumm ist das bitte?

Der Frau, die das gesagt hat glaube ich sofort. In solchen Familien wird schlecht bis abwertend über andere geredet. Und warum? Weil das in jedem Kulturkreis und in jeder Familie passiert. Und sicherlich hat auch sie bei ihrer Oma schonmal am Tisch gesessen und dann hat die Oma sie davor gewarnt, sich Miniröcke anzuziehen und sich vor Männern zu hüten die sie nicht kennt. Warum auch nicht? Und vielleicht saß auch der Enkel das eine oder andere mal daneben und hat aufmerksam gelauscht und was fürs Leben gelernt.

Nur, es hat mit diesen organisierten, bandenartigen, Raub-, Brandschatz- und Vergewaltigungsübergriffen, die ausgeübt werden (Präsens!) von massenweise organisiert auf den Koninent und ins Land geschmuggelten jungen, starken Männern nichts am Hut. Gar nichts! Wie kommt diese "Journalistin" dazu, so eine Quelle als Erklärung zu verwenden? Das ist doch einfach nur schwach bis inexistent.


Aber ich will ja nicht so sein und biete hiermit eine Alternative zur "Omatheorie" an. Ich nenne sie die "Imamtheorie" und sie basiert teilweise auf einem Youtube Video zum Thema "Europa stirbt aus, also los geht hin und schwängert die einheimischen Frauen". Teilweise ist an der Theorie natürlich auch mein Nazigen schuld, aber wem erzähle ich das.



Ich vertrete die Ansicht, dass wir es bei der gegenwärtigen Migrantenflut in erster Linie mit jungen Männern zu tun haben, die in der alten Heimat regelmässig zur Moschee gingen und dort - und nicht bei Omas Kaffeekränzchen - indoktriniert wurden. Übrigens, ich habe diese Theroie auch im Kommentarbereich des Artikels hinterlassen. Leider hat er offenbar den "Qualitäts"standards des Blattes nicht genügt und wurde gelöscht.

Die jungen Männer gingen dort hin, oder wurden hingeschickt und bekamen allfreitaglich, gerne auch öfters, eingeimpft, dass Europa voller dümmlicher Kuffar ist und gefälligst erobert gehört, dass in Europa jeder Geld fürs Nichtstun bekommt, dass jedem Moslem eine Frau zusteht und wenns eine Kuffarfrau ist, ja, dann geht das - laut toleranztriefender islamischer Regeln - sogar gegen ihren Willen. Hossa!

Und dann kam die Frau Merkel, hat das Gatter aufgemacht und die gut organisierten, arabisch durchfinanzierten und aufs beste vernetzen Moscheen quer durch den Maghreb haben das Zeichen zum Aufbruch gegeben: Ab nach Europa, wo es die Frauen wollen. Und der devote Moslemjungmann gibt gerne und viel.

Man muss nur mal die Frauen von Köln fragen.

The Daily Caller: Erwachsene Flüchtinge, die an einer Kanadischen Schule eingeschrieben sind belästigen junge Mädchen



Von Peter Hasson  28. Juni 2016

E-Mails zwischen Lehrern an einer Kanadischen Schule enthüllen, dass die Schule massive Probleme hat, die ihnen zugewiesenen erwachsenen syrischen Flüchtlinge zu integrieren, von denen berichtet wird, dass sie die Schüler und Lehrer bedrohen und mobben und sich an die jungen jugendlichen Mädchen heranmachen.

Eine E-Mail vom Betreuer der Schule für internationale Schüler drückte Besorgnis aus, dass die Brüssler Anschläge eventuell die syrischen Schüler inspirieren könnte.

Nachdem die kanadische Nachrichtenorganisation TheRebel einen Tipp bekam über die Zustände an der Fredericton Schule in New Brunswick - einer Region, in der aggressiv tausende syrische Flüchtlinge angesiedelt werden - haben sie einen Informationsantrag bei der Schule gestellt, um alle Informationen bezüglich der Probleme an der Schule mit der Integration der Syrischen Einwanderer zu bekommen.

TheRebel erhielt als Antwort von der Schule darauf über 2.700 Dokumente. Aufgrund der Anzahl der E-Mails berichtet TheRebel die Geschichte diese Woche in ihrer "The Hunt" Sendung mit Moderatorin Faith Goldy in mehreren Berichten.

Eine E-Mail so berichtete Goldy am Montag besagte, dass 19 und 20 Jahre alte syrische Migranten die Lehrer aggressiv angingen, "insbesondere wenn es um die Mädchen in der Klasse ging, aber sie haben auch alle anderen in der Klasse gemobbt."

Ein Schulangestellter berichtete, dass "Alles rund um die Geschlechter- und Alterstrennung scheint wichtig zu sein für unsere Syrer - insbesondere, wenn es für die älteren Jungen um ihre jüngeren Schwestern geht."

Eine andere E-Mail berichtete, dass die Schüler vor den Augen ihrer weiblichen Klassenkameradinnen von den Flüchtlingen mit sexuellen Kraftausdrücken beleidigt wurden.

Der Bericht vom Montag beinhaltete auch, dass ein Lehrer Besorgnis über die Flüchtlinge ausdrückte", da sie widerholt einen jüdischen Jungen drangsaliert hätten.

Im Dienstagsbericht ging es um eine E-Mail, die am Tag der Brüssler Anschläge vom Betreuer der Schule für internationale Schüler an mehrere Schulangestellte geschickt wurde (darunter der Schuldirektor), in denen er warnt, dass "die heutigen Ereignisse in Europa könnten einen überspringenden Eindruck auf unsere Schüler mit dem bestimmten Kulturhintergrund haben. Es gibt eine Menge Energie und Erregung unter diesen, weswegen wir etwas darauf achten sollten."

Eine andere E-Mail stellte fest, dass einer der Flüchtlinge Panzerfäuste abschiessen als sein Hobby angab. Eine Umfrage unter den Flüchtlingen ergab, dass fast 20 Prozent eheliche Vergewaltigungen und erzwungene Abtreibungen befürworten.

Der Tip, der TheRebel ursprünglich auf die Fährte lockte war ein Kommentar bei Facebook von Eltern eines Schülers an der Fredericton Schule, wonach dort Flüchtlinge angemeldet seien, die bis zu 22 Jahre alt seien "mit Vollbärten und muskulöser als die Hockeymannschaft", und die versuchen würden "14-15 Jahre alte Mädchen anzubaggern, aber von diesen abgebürstet werden."

Im Kommentar steht auch, dass die Syrer "damit begannen, sich an die Mädchen im Jahrgang darunter ranzumachen, wo sie auch Erfolg hätten. Es ist wirklich hässlich. Die kanadischen Jungs sind ziemlich frustriert, aber auch zu verängstigt sich dagegen zu wehren (sie wissen, wie gefährlich es ist, den Rest ihres Lebens mit dem Rassistenetikett herumlaufen zu müssen)."

The Daily Caller hat bereits zuvor über eine Kanadische Zeitung berichtet, die ihre eigene Geschichte über den Missbrauch von Grundschülern durch Syrische Flüchtlinge zensiert hat. TheRebel hat später Personen interviewt, die mit der Grundschule zu tun hatten, und diese bestätigten die Missbrauchsfälle.


Im Original: Report: Adult Refugees Enrolled In Canadian High School, Harassing Young Girls

Daily Mail: Demaskiert: Die bewaffnete "Dschihadistenbrautmacherin", die britische Mädchen zu IS-Kämpfern nach Syrien lockt ist eine Studentin aus London, deren Vater ein erfolgreicher Geschäftsmann ist



Von Omar Wahid und Tom Wyke und Nick Craven, 3. Juli 2016


Mir ihren vergifteten Ergüssen im Internet hat sie die mörderischen Taten der Terroristen des Islamischen Staates glorifiziert und sollten junge britische muslimische Frauen dazu bringen, als "Dschihadistenbräute" nach Syrien zu reisen.

Und heute hat die Mail on Sunday diese böse "Ehestifterin" enttarnt, die bekannt ist unter dem Pseudonym Umm Muthanna Al Britaniyah.

Sie war Studentin in London und ihr echter Name ist Tooba Gondal. Sie ist 22 Jahre alt und ihr Vater ist erfolgreicher Geschäftsmann.

Ihre Verwandlung geschah innerhalb weniger Jahre, und die Wandlung von der glücklichen Schülerin in eine IS Anhängerin mit Burka und AK-47 ist ziemlich krass.

Anstatt sich um ihre weitere Ausbildung zu kümmern liegt ihr größter Wunsch heute darin, eine "Märtyrerin" als Selbstmordattentäterin zu werden.

Mit Hilfe ihrer vielen Kommentare in den sozialen Medien wurde sie zu einem mächtigen Einfluss auf ihre Gefolgschaft, die vor allem aus jungen Mädchen besteht, die sie anlockt, um sie danach dazu zu bringen nach Syrien zu reisen, um einen der blutdurstigen IS Mörder zu heiraten.

In ihren Wutreden im Internet beschrieb sie Großbritannien als "schmutziges Land" und pries das Massaker in Paris von letztem November, in dem mehr als 130 Menschen starben, indem sie sagte: "EXPLOSIONEN UND SCHIESSEREIEN... 80 tot. Und alles dank des allmächtigen Allah. #ParisUnderAttack."

Sie fügte an: "Ich wünschte, ich hätte die Geiseln mit eigenen Augen sehen können, wie sie gestern Abend abgeschlachtet wurden. Es wäre einfach nur wunderschön gewesen."

Im Mai letzten Jahres rief sie unter dem Namen Fatima britische Jugendliche, die sie über die sozialen Medien kennenlernte dazu auf, nach Syrien zu reisen und sich dem IS anzuschliessen.

Dann fragte sie ihre jugendlichen Rekruten, ob sie nicht auch eine ihrer Verwandten - ein 16 Jahre altes Mädchen - treffen könnten, um auch sie zur Reise nach Syrien zu bewegen.

Der Plan bestand darin über die Schweiz nach Istanbul zu fliegen, um dann Überland an die syrische Grenze zu fahren.

Allerdings fiel dies ins Wasser, da die Jugendlichen, von denen Gondal dachte, sie würde sie anlocken tatsächlich getarnte Journalisten waren.

Die Zeitung alarmierte die Polizei, welche Gondals Verwandte zu Hause verhafteten. Sie steht seitdem unter der Prevent Einheit von Scotland Yard, die für Deradikalisierungen zuständig ist.

Wie genau Gondal aus Walthamstow in Ostlondon dazu kam, die barbarischen IS Mörder in ihrem Rückzugsgebiet in Rakka in Syrien zu bewerben ist nicht bekannt, aber es geht hier nicht um die Geschichte einer entrechteten, hoffnungslosen Jugendlichen, die einen Weg aus ihren verzweifelten Umständen gesucht hat.

Sie ist die älteste Tochter eines erfolgreichen Geschäftsmannes aus London und stand laut ihren Freunden an der Spitze in allen Fächern an ihrer Schule, der Kelmscott Schule - auch wenn sie etwas rebellisches an sich hatte.

Ein Foto von Gondal aus ihrem letzten Jahrbuch von 2010 zeigt sie im Hijab in der Schule.

Aber Klassenkameraden erinnern sie sich, wie sie den Hijab auf dem Weg zur Schule ablegte und ihre langen braunen Haare offen trug, um ihn auf dem Nachhauseweg wieder aufzusetzen.

Eine ehemalige Klassenkameradin sagte: "Sie war ein Rebell. Sie kam mit Kopftuch zur Schule, trug es dort aber nicht. Sie schlich sich auch gerne weg von zu Hause."

Die Freundin, die unbekannt bleiben möchte sagte, dass Gondal in der Schule sogar rauchte und heimlich Freunde hatte. Sie himmelte Boy Bands und deren Musik an - was planetenweit weg war von der Dschihadistenmusik, die sie später lieben lernte.

Die Freundin sagte, dass sie während ihrer Unizeit über die sozialen Medien in Kontakt mit Gondal blieb, aber vor etwa zwei Jahren eine Veränderung bemerkte.

"Sie begann Koranverse auf Twitter zu posten und über Regligion zu reden. Ich weis aber nicht, wie sie dazu kam," sagte sie.

Keiner der alten Freunde, mit denen wir sprachen wusste, weshalb Gondal nach Syrien gehen sollte.

Irgendwann vor fünf Jahren, als das eine Foto von Gondal geschossen wurde - es war an einem Einstellungsgesprächstraining an der Schule - und heute wandelte sie sich von einer typischen frechen Jugendlichen mit allem was dazugehört, in eine Todessüchtige, die so viele mit sich nehmen wollte, wie möglich.



Letzten Sommer, kurz nachdem sie ihren Twitterzuhörern mitteilte, dass sie sich eine Selbstmordattentäterweste besorgt hat, schrieb sie: "Ich kam hierher zum sterben. Ich werde aber so lange nicht gehen, bis ich habe, wofür ich herkam: Shahadah [Märtyrertum]."

Ihre beängstigende Radikalisierung fand sehr wahrscheinlich über das Internet statt, und da sie die Arbeit für den IS in den sozialen Medien erledigt, ist es auch da wo Gondal unter ihrem nom de guerre nach neuen Rekruten sucht.

Ihre Twitternachrichten und Fotos glorifizieren den Dschihad in Syrien und sollen andere dazu bewegen Großbritannien zu verlassen und ins selbsternannte Kalifat zu reisen.

Sie ist eine von etwa 60 britischen Frauen und Mädchen, die nach Syrien gingen und sich dem IS anschlossen.

Nach der Schulzeit ging Gondal ans Hackney’s College, das zur Universität von London gehört, um Englisch zu studieren.

In einer Analyse von Gondals Konten bei den Sozialen Medien und ihrem Blog kam heraus, dass sie etwa im November 2012 - offenbar während ihrer Zeit am Goldsmiths College - zum Islam "zurückkonvertierte".

Es gibt einige Hinweise, dass sie etwas mit der Islamischen Gesellschaft am Goldsmiths - bekannt als ISOC - zu tun hatte, das einen Ruf als radikalen Pfuhl innehat.

Im November 2014 schrieb sie bei Twitter über eine Spendensammelaktion von ISOC am College und beschrieb es als "Meine Uni!"

Letztes Jahr mussten Sicherheitsleute dazwischengehen, als Mitglieder von Goldsmiths ISOC eine Vorlesung der iranischen Menschenrechtsaktivistin Maryam Namazie über Blasphemie störten.

"Brüder" der Islamischen Gesellschaft kamen permanent in den Hörsal rein und gingen wieder raus, redeten über sie und schlugen wiederholt die Tür zu. Einer schaltete den Projektor aus, den sie benutzte.

Als die Mail on Sunday die Studentengruppe zu Gondal befragte verneinte ein Sprecher jegliches Wissen über sie und sagte: "Ich habe ihren Namen noch nie gehört, oder eine Ahnung, wer das sein könnte."

Gondal lebt seit ihrer Ankunft 2015 in dem kriegszerrissenen Land in Rakka.

Die Mail on Sunday hat sie über 18 Monate lang in den sozialen Medien verfolgt, da sie zu einer der sichtbarsten britischen Frauen wurde, die als "Botschafter" der Terrorgruppe agierte und regelmässig Nachrichten und Bilder aus Syrien veröffentlichte.

Sie begann bei Twitter unter @Umm_muthanna zu schreiben, was wörtlich für Mutter von Muthanna steht.

Obwohl sie ihre wahre Identität bei Twitter verheimlichte gab Gondal ungewollt Hinweise auf ihre Identität preis, indem sie den tausenden, die ihr folgten - darunter viele junge britische Mädchen - beispielsweise mitteilte, dass sie eine 21 jährige aus Ostlondon mit pakistanischem Hintergrund sei.

Mit Hilfe eines Vergleichs von URLs (Internetadressen) und dem Überprüfen von Details, die sie preisgab waren Mail on Sunday Ermittler in der Lage Gondals Name herauszufinden, wie auch, dass sie die einzige Frau mit diesem Namen ist, die in London lebt.

Einen starken Hinweis über Identität gab sie mit ihrer Glorifizierung der Parismorde: "Brenn Paris, brenn. Kann nicht glauben, dass ich dort geboren wurde," jubelte sie und fügte an: "LOL WIE VERÄNGSTIGT DIESE KUFFAR [Nicht-Moslems] DOCH SIND."

Londoner Freunde von ihr mit denen wir sprachen bestätigten uns, dass Gondals Familie von Frankreich nach Großbritannen zog, als sie jung war.

Als Gondal ihre heimlichen Pläne für die Syrienreise schmiedete, haben sie und ihre Familie in einem palastartigen 6-Zimmer-Haus in Wanstead gelebt, einem grünen Vorort am Rande von Ostlondon.

Ihr Haus mit weiß gestichenen Zaun hatte eine große Zufahrt und einen Pool im Garten.

Gondals Schulfreunde erinnern sich an sie als "reich", da ihr Vater eine Reihe an Läden in London besass, von denen einer eine Halalmetzgerei war.

Als Gondal nach Syrien ging verliess ihre Familie das Haus in Wanstead und zog in ein etwas normaleres Anwesen nahe Walthamstow.

Die beiden Grundstücke sind zusammen etwa 1,8 Millionen Euro wert und sind laut Grundbuchregister Eigentum von Gondals Vater Mohamed.

Es scheint, dass Gondal die Vorzüge ihres alten Zuhauses in Syrien nicht vermisst.

Ein Monat nach ihrer Ankunft schrieb sie bei Twitter, wie sie unter der Nase der britischen Behörden durchschlüpfte, um nach Syrien zu gelangen: "Hey, GB Behörden, was haltet ihr davon dass einer von euren Bürgern euer schmutziges Land verlassen hat und dabei im Flugzeig Salil as-Sawarim [ein Dschihadistenlied] hörte? Erbärmlich."

Im März veröffentlichte Gondal bei Twitter ein Bild von ihr in einer Burka und einer AK-47 über der Schulter und schrieb dazu: "Einfach das Leben leben." Ein anderes Foto zeigt sie vor einem weißen Auto, während sie ihre AK-47 hält.

Sie schrieb später: "Hab nie den britischen Führerschein bekommen, bin immer durchgefallen haha, aber hier fahre ich das. Seid ihr neidisch, saudische Frauen? [dort ist es Frauen verboten zu fahren]."

Untere Ermittlung enthüllt, dass Gondal an einen berüchtigten Dschihadisten namena Abi Abbas Al-Lubani aus dem Libanon verheiratet wurde, der selbst versuchte, Dschihadistenbräute aus Großbritannien anzulocken.

Nur Tage vor Gondals Flucht nach Syrien wurde Al-Lubnani von einer britischen Zeitung angeprangert für den Versuch zwei jugendliche Mädchen aus London dazu anzustiften, nach Syrien zu gehen.

Er arrangierte für einen Mann und eine Frau, die sich im Land aufhielten und offenbar verheiratet waren, ein Treffen mit zwei interessierten Dschihadistenbräuten an einem Ort in Ostlondon, damit das Paar den beiden Mädchen Bargeld zu, das aus Syrien kam, um ihre Reise in das IS Territorium zu finanzieren.

Aber die beiden Jugendlichen, mit denen er über die Sozialen Medien sprach waren Journalisten und die Kuriere wurden in der Zeitung blosgestellt. Keiner von beiden wurde bislang von der Polizei verhaftet.

Al Lubnani hat vielleicht auch Gondal über das Internet nach Syrien gelockt. Eine Zeitlang schien sie die Rolle als Ehefrau anzunehmen, und sagte, dass sie es genoss Schami Kebabs für ihren Ehemann zu machen.

Gondal schrieb bei Twitter: "Was könnte man mehr wollen, als fähig zu sein, die nächste Generation von Löwen im Islamischen Staat heranzuziehen, die den Islam noch weiter verbreiten werden."

Al Lubnani wurde im Augist im Kampf in Hasakah getötet, eine ehemals vom IS kontrollierte Stadt an der syrisch-irakischen Grenze.

Nach seinem Tod schreib Gondal: "Mein Ehemann Abu Abbas Al-Lubnani... wurde zum Shahadah [Märtyrer] in #Hasakah."

Letzte Woche hat Gondals Vater Mohamed Bashir Gondal bestätigt, dass seine Tochter nach Syrien gegangen ist.

Herr Gondal,56 und gläubiger Moslem, bestätigte auch, dass seine Tochter noch immer im syrischen Teil des vom IS ausgerufenen Kalifats lebt, auch wenn die meisten britischen Dschihadisten der Sicherheit wegen nach Mosul, der irakischen Hauptstadt der Gruppe zogen.

Auf die Frage, wie seine Tochter nur in Syrien enden konnte, meinte Herr Gondal, dass er sie gestoppt hätte, wenn er von ihren Plänen gewusst hätte.

In gebrochenem Englisch sagte er: "Ich weis nicht, wenn ich es wüsste, wäre sie nicht gegangen. Wenn ich wüsste, sie wäre nie gegangen." Er weigerte sich weitere Fragen zu beantworten und meinte, dass seine Tochter in Syrien sicher sei.

Mittlerweile aber scheint sie bereit sein für den Tod: "Meine Sünden beängstigen mich," schrieb sie auf Twitter und dazu noch: "JEder um mich herum wird das Shahadah erleben. Ya rabb [Oh Herr]! Wann werde ich an der Reihe sein? Wann werde ich wieder mit meinem Ehemann zusammenkommen."

Angesichts der brutalen Kämpfe, die in Syrien toben, muss sie vermutlich nicht mehr lange warten. Die Frage ist nur, wie viele weitere junge britische Frauen werden ihr wohl noch folgen?

Die städtische Polizei, die Kelmscott Schule und das BSix College verweigerten jeweils einen Kommentar.

Ein Sprecher des Goldsmiths der Univerität London sagte: "Wir kommen unseren gesetzlichen Verpflichtungen im Rahmen der Vorbeugestrategie der Regierung voll nach."


Im Original: Unmasked: Gun-toting Jihadi 'bride-maker' who grooms British girls for ISIS fighters in Syria is student from London whose father is a successful businessman

Samstag, 2. Juli 2016

Pamela Geller: Schockfotos zeigen muslimische Männer, wie sie mit sehr jungen nicht-muslimischen Freundinnen in den Sozialen Medien posieren



Von Pamela Geller, 14. April 2016

Das folgende wird Ihnen die Zehnägel umbiegen. Es geht um "Liebesdschihad." Es gibt einem einen Einblick, wie diese muslimischen Kindersexschmuggler ihre Opfer einlullen, denn es ist das was sie sind, Pädophile und Verbrecher. Natürlich sind sie in ihrer eigenen Vorstellung rein, da sie lediglich Mohammeds Beispiel folgen, dessen Lieblingsehefrau Aisha gerade einmal 6 Jahre alt war als er sie heiratete.

Die Antworten der Familien bestanden aus erschöpfter Gleichgültigkeit.




Die Männer arabischer Herkunft sind in ihren 20ern-40ern und posieren auf Fotos mit den jungen Mädchen mit Untertitelungen wie "Wunderschön", "Mein Baby" und "Ich liebe dich".


Auf diesem Foto bei Instagram bezeichnet der Migrant die jungen Mädchen als "wunderschön".

Auf Kontaktversuche mit den Familien einiger der Mädchen wurde uns gesagt, "sie sind nur Freunde, es ist doch normal für erwachsene Typen, die jungen Mädels als schön zu bezeichnen und ihnen zu sagen sie zu lieben."

Natürlich aber ist es, Finnland ist ein westliches Land, alles andere als normales Verhalten.

In einem anderen Gespräch meint die Mutter eines der Kinder "Es ist ziemlich normal für erwachsene Männer, mit 13 Jahre alten Mädchen herumzuhängen".

Ein anderer Elternteil sagte, ihr Mädchen stünde ja unter der Obhut von Erwachsenen, was unserer Meinung nach nichts als Sche*sse ist.

Dies ist nicht der erste Fall von Pädophilie unter Flüchtingen. Männliche Jugendliche werden im Dschungel von Calais vergewaltigt, Hilfsarbeiter haben berichtet, dass es in den Flüchtlingslagern nur unzureichende Schutzmassnahmen für Kinder gibt - und zwar gegen das Risiko für Missbrauch tausender vertriebener Kinder überall auf dem Kontinent.

Freiwillige medizinische Helfer, die in diesem Lager außerhalb der französischen Stadt aushelfen, haben dem Independent berichtet, dass sie in den letzten sechs Monaten sieben Jungen zwischen 14 und 16 behandeln mussten. Sie alle hatten Verletzungen die von Missbrauch herrühren.

Ein anderer Junge wurde angeblich in einer Umkleidekabine eines Hallenbads im Südwesten von Wien von einem 20 Jahre alten Flüchtling brutal vergewaltigt.


 

Die Moderatoren für die Bilder haben sehr bald versucht, die Mädchen zu finden, um deren Eltern zu warnen, aber sie fanden Mütter und ältere Schwestern, die ihnen sagten, dieses Verhalten sei normal. Warum sollte man auch besorgt darüber sein?

Es scheint ganz so, als würden Schweden und Finnen noch immer lieber nicht über das Thema sprechen, da es ja unschuldige Flüchtlinge sind, die aus einem gewalt- und kriegszerrissenen Land kommen und nicht wüssten, wie man sich in unseren Ländern benimmt..

Momentan erlebt Europa die größte Flüchtlingskrise seit dem 2. Weltkrieg. Schweden alleine nahm 2015 fast 153.000 Flüchtlinge auf, wie die Flüchtlingsagentur des Landes meint. Die Flüchtlinge haben in den letzten Monaten viele Probleme in Europa verursacht. Massenvergewaltigungen in Köln, Vergewaltigungen an Hilfsarbeitern in den Flüchtlingslagern und eine Gruppenvergewaltigung an einem 12 Jahre alten Jungen sind nur einige davon. In Schweden wurden 77% aller Vergewaltigungen von der 2% Moslembevölkerung begangen. Finnland nahm in einem Jahr nur 750 auf, erlebt aber dieselben Probleme. Wann wird Europa lernen?


Im Original: SHOCK PHOTOS: Muslim Migrant Men Pose with Pre-Teen Non-Muslim Girlfriends on Social Media

Breitbart: Der oberste Gerichtshof in Japan hat die besondere Überwachungspraxis gegen Moslems bestätigt



Von Thomas D. Williams, Ph.D., 1. Juli 2016


Der oberste Gerichtshof in Japan hat die besondere Überwachungspraxis gegen Moslems bestätigt und einen Einspruch durch 17 Kläger abgewiesen, welche das Vorgehen verboten haben wollten, da es ihrer Ansicht nach gegen die verfassungsmässigen Rechte für Muslime auf Privatsphäre, Gleichbehandlung und religiöse Freiheit verstösst.

Im Jahr 2010 wurden hunderte japanischer Polizeiakten bekannt, in denen die ausgiebige Überwachung von Moslems in Japan enthüllt wurde. Die Akten zeigen, dass die japanische Regierung 72.000 Einwohner eng überwacht, die aus Mitgliedsländern der Organisation für Islamische Zusammenarbeit eingewandert sind.

Die Polizei von Tokyo hat außerdem Gebetsstätten überwacht, halal Restaurants, wie auch Organisationen mit "Islambezug", wie es in den Dokumenten heisst.

Bald danach haben die 17 Kläger ihre Anzeigen eingebracht und vorgebracht, dass ihre Privatsphäre verletzt würde und die ausgiebige Überwachung von Anhängern des Islam in Japan angeprangert.

Nach zwei Berufungen kam der Fall vor das oberste Gericht Japans, das am 31. Mai ein niedrigeres Gericht dabei bestätigte, dass die Kläger 90 Millionen Yen (750.000 Euro) als Kompensation erhalten wegen der Verletzung ihrer Privatspähre.

Nichtsdestotrotz hat das Gericht die Klagen gegen die Rasterfahnungs- und Überwachungsmethoden der Polizei abgewiesen, die bereits zuvor bestätigt wurden als "notwendig und unabwendbar", um sich gegen islamischen Terrorismus zu schützen.

"Uns wurde mitgeteilt, dies sei kein Verfassungsfall," sagte Junko Hayashi, der Klägeranwalt. "Wir versuchen noch immer herauszufinden, denn wie kann das nicht verfassungsbezogen sein?"

Bei einer Videoübertragung auf einer Veranstaltung in Tokyo am 4. Juni über Regierungsüberwachung hat der NSA Informant Edward Snowden die japanische Praxis kritisiert.

"Menschen mit dem islamischen Glauben werden viel eher ins Visir genommen.. auch wenn sie keinen kriminellen Aktivitäten nachgehen, oder Kontakte zu solchen Personen haben, oder irgendetwas an ihrem Umfeld kriminell ist, und all das ganz einfach nur, weil die Menschen Angst haben," sagte Snowden, der einmal in Tokyo in einem Gemeinschaftsunternehmen der japanischen und amerikanischen Geheimdienste arbeitete.

Tatsächlich war Japan bislang ziemlich gut darin Terroranschläge zu vermeiden und wurde nie Opfer von tödlicher Dschihadistengewalt. Einige haben dabei Japans Effektivität beim Abwenden islamischer Gewalt gelobt und dies für andere Länder vorgeschlagen.

Neben der Überwachung haben die japanischen Behörden auch hohe Einwanderungsstandards festgelegt. Moslems, die Arbeitsvisa oder Einwanderungsanträge wollen etwa müssen sich einer detaillierten Überprüfung stellen, von der gesagt wird, dass sie die Art von Terroraktivitäten, wie sie Europa plagen verhindert. Insgesamt wird die muslimische Bevölkerung Japans auf 70.000 bis 100.000 Personen geschätzt von insgesamt 127 Millionen Einwohnern.

Dr. Mordechai Kedar sagt dazu: "Das interessanteste an Japans Herangehensweise an den Islam ist die Tatsache, dass die Japaner sich keiner Entschuldung verpflichtet fühlen in der Art, wie sie mit dem Islam umgehen."

Andere haben die Enthüllung der Praktiken von 2010 aus praktischen Gründen kritisiert, und zwar, weil dadurch die Fähigkeit der japanischen Sicherheitsbehörden unterminiert wird, das Volk zu schützen.

Professor Naofumi Miyasaka, der an der Nationalen Verteidigungsakademie lehrt nannte die Enthüllung den "größten Fehler in der Geschichte von Japans Spionageabwehr", da es die Fähigkeit der Stafverfolgungsbehörden hemmt, um Informationen über potentielle Terrorgefahren zu sammeln, weil "das gegenseitige Vertrauen und die Kooperation zwischen Polizei und Informanten gestört wird".

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Der letzte bedeutende Terrorzwischenfall in Japan fans 1995 statt, als bei einem Saringasanschlag auf die Tokoter U-Bahn 13 Menschen getötet und weitere 6.000 verletzt wurden. Der Anschlag wurde von Mitgliedern der Aum Shinri Kyo Sekte verübt, die ihren Gründer zum neuen Kaiser von Japan machen wollten.


Im Original: Japanese Supreme Court Upholds Special Surveillance to Keep Tabs on Muslims

Breitbart: Im Juni wurde eine Rekordzahl an syrischen Flüchtlingen aufgenommen, darunter fast keine Christen



Die Amerikanische Bundesregierung hat im Juni eine Rekordzahl an Syrischen Flüchtlingen ins Land gelassen - mehr als 2.300 - von denen 99 Prozent sunnitische Moslems sind und lediglich acht Christen. Von Dr. Susan Berry, 1. Juli 2016


Die Rekordzahl, die dem Land letzten Monat zugewiesen wurde hebt die Zahl aufgenommener syrischer Flüchtlinge in diesem Fiskaljahr auf insgesamt über 5.000 und bringt die Regierung damit auf Kurs der von Präsident Obama vorgegebenen 10.000 Flüchtlinge bis Ende September, wie die Washington Times berichtet.


Im Bericht heisst es:

Von den im Juni akzeptierten sind mehr als 99 Prozent sunnitische Moslems. Nur acht haben sich als Christen bezeichnet, acht weitere wurden als nicht-sunnitische Islamgläubige identifizert und eine Person gab keine Religionszugehörigkeit an. Diese Zahlen haben Kritik verursacht, da der Anteil an Sunniten bei weitem größer ist, als ihr Anteil an der syrischen Bevölkerung, wo es etwa 75 Prozent Sunniten gibt.
"Da sind Sozialingenieure am Werk und hat nichts mit humanitärer Hilfe zu tun," schreibt Robert Spencer bei Jihadwatch.com. "Vor dem Krieg war Syrien zu 10% christlich. Die Christen wurden von mehreren Dschihadistengruppen ins Visir genommen und verfolgt. Unter den Flüchtlingen sollten also mindestens 10% Christen sein, wenn nicht mehr."

Der Zustrom an Flüchtlingen und die Geschwindigkeit, wie sie durchs System geleitet werden, um ins Land zu kommen weckt Besorgnis, auch wenn Obama versucht hat, diese Ängste zu beschwichtigen.

Die USA haben die Auswahl der Flüchtlinge an die Vereinten Nationen abgegeben, die sich auf Moslems vor Ort verlassen, um die Anwärter für US Visa zu prüfen und auszuwählen.

"Es sollte von größter Besorgnis sein, dass diese Flüchtlinge nun so schnell durchgewunken werden," sagt Jessica Vaughan, die Direktorin für Politikstuden am Zentrum für Einwanderungsstudien. "Es wird nicht leichter für die US Regierung, diese Personen zu überprüfen, nachdem der FBI Direktor [James B.] Comey in einer Stellungnahme bereits sagte, dass es nicht möglich sei," fügte sie an.

"Geändert hat sich eigentlich nur der Druck auf die Beamten, welche die Prüfungen durchführen, damit sie es schneller machen. Und sowas endet nie gut."

US Regierungsvertreter sagen, dass alle Flüchtlinge vor dem Zutritt ins Land überprüft werden, und dass das vorige Flüchtlingsprogramm für Iraker ohne Probleme eingeführt wurde.

Das Justizministerium allerdings kündigte Anfang des Jahres an, dass gegen zwei irakische Flüchtlinge Klage erhoben wurde wegen terroristischer Aktivitäten, von denen einer vor seiner Einreise in die USA in Syrien gelebt hat.

"Das ganze basiert eher auf Hoffnung denn Wissen," sagt Vaughan.

Spencer meint dazu:

Es gibt ganz einfach keine angemessenen Möglichkeiten, diese Flüchtlinge zu testen und nach Dschihadisten zu filtern. Der Islamische Staat hat seine Kämpfer darin eingewiesen, wie man sich anpasst und der Entdeckung entkommt. Hinzu kommt, dass die Obama Regierung nichteinmal anerkennt, dass es islamsichen Dschihadismus als Terror gibt, wie soll man da bitte die Flüchtlinge von den islamischen Dschihadterroristen trennen wollen? Die San Bernardino Dschihadistin und Massenmörderin Tashfeen Malik hat fünf unabhängige Überprüfungen durch fünf unterschiedliche Regierungsbehörden überstanden.

Sowohl Idaho als auch Michigan, Virginia, South Carolina, North Carolina und Tennessee erleben derzeit eine Zunahme an Flüchtlingen aus Syrien.

Laut der Times sind 167 US Gemeinden betriffen, wenn auch nicht in Washington, D.C., Delaware, Vermont, Alabama, Mississippi, Arkansas, Montana, Wyoming, Hawaii, Alaska, North Dakota, oder South Dakota.


Im Original: Record Number of Syrian Refugees Accepted in June, But Almost No Christians