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Montag, 12. September 2016

Pamela Geller: Ein Pariser erzählt über die Hölle des 19. Arrondissements



Von Pamela Geller, 12. September 2016


Unser Mann in Paris Jean Patrick Grumberg schickte uns gerade seinen neuesten Bericht über die rasche Verschlechterung des Alltagslebens in Paris.

Einer unserer Leser, der im 19. Arrondissement in Paris lebt redet über die Hölle seiner Nachbarschaft, in der es eine wilde Präsenz illegaler und gefährlicher muslimischer Invasoren gibt, welche die Regierung nicht wieder nach Hause schicken will:

"Nun haben meine Kinder auch Angst alleine zur Schule zu gehen.

Unsichere Gebiete, berüchtigte Gerücht und Übergriffe wurden zu unserem Alltag.

Sie bauten ihnen sogar Toiletten und Duschen und dann sagen sie uns wieder, die Siedlungen seien illegal und vorübergehend. Sie sind also legal.

Die Einwohner von La Ville des Lumineres (Stadt der Lichter) wie auch die Geschäftsinhaber werden völlig alleine gelassen, es gibt aber keinerlei Medienberichte darüber."

Demnächst werden zwei Migrantenlager im edlen Westen von Paris eröffnet, um eintausend Muslime zu beherbergen, die dann auch dort alles verwüsten werden inklusive dem sozialen Netz vor Ort.

Und sollten wir den Namen des Anwohners veröffentlichen der Zeugnis darüber ablegt, dann würde er dafür verfolgt, weil er es wagte, die Wahrheit auszusprechen. Was für eine verabscheuenswürdige Welt.

Im Original: Paris city of light: a Parisian tells of the hell of the 19th district of Paris

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