(Transkript der dt. Untertitel findet sich in der YouTube Beschreibung)
Das Video wurde heimlich in einer muslimischen Schule in Großbritannien aufgenommen. Von Jamie White, 29. August 2016
Ein schockierendes Video zeigt eine islamische Lehrerin, wie sie jungen britischen Kindern beibringt, Schwule und Nicht-Moslems, die den Islam ablehnen zu töten.
Das Video wurde heimlich in einer muslimischen Schule in GB gedreht und hat vor kurzem bei Twitter Aufsehen erregt, obwohl es bereits seit Monaten bei YouTube zu sehen ist.
Die radikalislamische Frau zeigt erst auf was passiert, wenn eine Person beschliesst sich vom Islam abzuwenden. "Was werden wir dann machen?" fragt die Frau in gebrochenem Englisch. "Wir töten ihn. Töten."
"Und was ist mit jenen, die den Islam ablehnen?" fragt ein britischer Schüler.
"Ja," sagt die Lehrerin. "Töte ihn. Du musst ihn töten. Verstehst du? Es geht hier um den Islam."
Das Video springt dann zu einer Szene, bei der die Frau die Bestrafung für Fremdgehen erläutert.
"Das Urteil bei Fremdgehen," fragt sie. "Was ist das Gesetz?"
"Steinigt ihn," gibt ein Schüler zurück.
"Bis er stirbt," führt die Frau aus. "Und wer nicht verheiratet ist?"
"Peitscht ihn aus, peitscht ihn aus," gibt ein Chor an Schülern zurück.
"Ja genau," sagt die Frau. "100 Peitschenhiebe."
Dann führt sie mit einer verstörenden Kälte aus, was die Strafe für Schwule ist.
"Werft ihn runter vom höchsten Punkt," sagt sie. "Wir lassen diese Art Tiere nicht leben."
Eine Schülerin antwortet mit einer Passage aus ihrem islamischen Schulbuch. "Die Strafe für Homosexuelle besteht darin, sie vom höchsten Punkt herunterzuwerfen und sie danach zu steinigen. Damit reduziert man sie auf das Niedrigste des Niedrigen. Wenn man also jemanden von einem Berg wirft, dann reduziert man denjenigen zum Niedrigens vom Niedrigsten, weil sie vom höchstmöglichen Punkt herunterfallen."
Die islamische Lehrerin erklärt ihren Schülern dann die Natur von Allah.
"Es genügt nicht, Allah nur zu huldigen," sagt sie. "Wir müssen in unserem Herzen auch Hass tragen für alles was Allah nicht mag und alles lieben, was Allah liebt. Ihr müsst hassen, was Allah nicht mag, insbesondere da ihr in diesem Land mit diesen Nichtmoslems zusammenlebt."
Eine andere britische Schülerin liesst eine Stelle aus ihrem Schulbuch vor:
"Wir werden wahrlich frei von dir und allem, was du neben Allah huldigst. Wir haben dich ausgestossen und zwischen uns und dir ist Feindschaft entstanden und ewiger Hass, bis du wieder alleine an Allah glaubst."
"Der Islam hält dich fern vom Fehlglauben und von den Ungläubigen," sagt die Lehrerin. "Habt ihr Fragen?"
Ein Schüler fragt, ob Freundschaften mit Ungläubigen erlaubt sind.
"Nein. Verstehst du?" sagt die Lehrerin. "Du darfst keine Freundschaften mit ihnen pflegen. Das ist nicht erlaubt. Die Loyalität kann nur zu einem Moslem bestehen, nicht zu einem Kaffir."
Das Wort "Kaffir" ist ein abwertender Begriff in der muslimischen Welt, um Ungläubige zu beschreiben.
Anstelle aber diese ekelhafte Szene zu verurteilen verteidigen die beschämdenden linken Medien und ihre Konsorten die Aufnahmen und nennen das Video selbst eine "Hassrede" gegen Moslems. Allerings gibt es auf Twitter noch jene, die es genau als das bezeichnen, was es ist: Geistesgestört.
Im Original: Leaked Video: Muslim Teacher Tells Kids to Kill Gays
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