Von Richard Littlejohn, 12. April 2016
Es ist nicht das erste Mal, dass Trevor Phillips Licht auf die Desintegration Großbritanniens wirft im Namen der "Diversität".
Bevor ich weitermache sollte ich noch darauf hinweisen, dass Trevor ein langjähriger Freund von mir ist, wie auch der Produzent meiner alten London Weekend Fernsehserie.
Als er eine Pause machte vom Journalismus, um den schalen Kelch von Vorsitz der Gleichheits- und Menschenrechtskommission zu übernehmen, sagte er mir, er würde es nur tun, um das Ding aufzulösen.
In einer perfekten Welt bräuchte es keine Gesetze, um Menschen mit unterschiedlicher Rasse und religiöser Überzeugung dazu zu bringen, sich gegenseitig zu respektieren und miteinander in Frieden und Eintracht zu leben.
Als schwarzer Mann besteht er auch darauf, sensible Sachen hinsichtlich der Rasse ansprechen zu dürfen, was anderen verboten ist - zumindest ohne sofort in die Nazirassistenecke gestellt zu werden.
Trevor hält das was er verspricht. Ok, er war nicht ganz so erfolgreich beim Abschaffen der Kommission, aber er war vorbereitet, sich den schiefen und verlogenen Dogmen des Multikulturalismus offen entgegen zu stellen.
Letztes Jahr prouzierte er eine Fernsehdokumentation betitelt mit "Things We Won’t Say About Race That Are True" ("Dinge über Rassen, die wir nicht ansprechen dürfen, aber wahr sind") - eine Sendung, welche die hirnverbrannten Guardianisten (eine linksliberale Zeitschrift, vergleichar mit der Zeit d.R.) ob ihrer selbstgerechten Ignoranz auf und ab hat springen lassen.
Er enthüllte, wie die "Diversitätsgestapo" absichtlich die Apartheit förderte, wie sie Ghettos entstehen liessen und geschlossene Gesellschften in unseren Innenstädten, wo durch Wegschauen Ignoranz und Hass aufblühten.
Zehn Jahre daor, nach den Anschlägen auf das Öffentliche Transportwesen Londons warnte er, dass wir schlafwandelnd auf eine Seggregation zumarschieren.
Es war eine Botschaft, die in den politischen Elitezirkeln niemand hören wollte. Von Theresa May, mittlerweile unsere Innenministerin, wurde er sogar verteufelt, die sich noch immer weigert die Beweise hinsichtlich der Gefhren des Islamismus anzuerkennen, die ihr tagtäglich in Berichten vorgelegt werden.
"Hat nichts mit dem Islam zu tun," ist die Standardworthülse, die Theresa wie auch alle anderen Politiker in den Mund nehmen, wenn es mal wieder einen terroristischen Zwischenfall gibt, oder wenn wieder eine Ladung junger, beeindruckbarer Moslems losfliegen, um beim IS anzuheuern.
In seiner neuesten Dokumentation - Was britische Moslems wirklich denken - erklärt Trevor, dass, ja, es hat etwas mit dem Islam zu tun. Natürlich nicht allen Moslems, aber definitiv einer bedeutenden Minderheit.
Gestern hat er in der Mail seine Schlussfolgerungen dargelegt, daher werde ich ihn hier jetzt in gänze wiederholen.
Die Überschriften waren folgende: Eine große Zahl an Muslimen hat keinerlei Absicht sich in die übrige Gesellschaft zu integrieren und lehnt es ab "die Werte und Verhaltensweisen anzunehmen, die Großbritannien zu dem machen, was es ist".
Es gibt wenig Unterstützung dafür, was die meisten von uns mit Gleichberechtigung der Frau bezeichnen würden; jeder Dritte glaubt, Männer sollten mehr bekommen als Frauen; und mehr als die Hälfte findet, Homosexualität sollte unter Strafe stehen.
Fast ein Viertel will die Einführung der Scharia im Land; und beängstigende vier Prozent - das wären 100.000 Personen - befürworten Gewalt inklusive Selbstmordattentate, um den Islam zu "verteidigen". Lediglich einer von drei würde der Polizei melden, wenn sie den Verdacht auf terroristische Aktivitäten bemerken.
Trevor Phillips ist nicht sensationslüstern, er ist ein gedankenvoller Mann, der die Folgerungen aus seinen Nachforschungen sorgfältigt abgewogen hat.
Wenn er nun warnt vor den Gefahren einer Verfestigung des militanten Islam durch diese furchtbare Politik des Multikulturalismus und Appeasement, dann sollten unsere Vogel-Strauß-Politiker ernsthaft darauf hören.
Es schmerzt ihn wie es mich schmerzt, dass die meisten Moslems bei uns nichts weiter wollen, als in Frieden zu leben und das beste für sich und ihre Familie wollen.
Aber es gibt da diese wortreiche wie intolerante Sorte von Islam, die in diesem Land der Seggregation das Wort führt, sich von allen anderen Religionen und Kulturen trennen will und sich gewaltbereit gegen jede Art von Kompromiss mit der britischen Mehrheitskultur stellt.
Und, ob man will oder nicht, diese Form des Extremismus ist ein Markenzeichen des Islam, wie es von den militantesten seiner Anhänger gepredigt wird.
Doch jegliche Versuche, diesen entgegenzutreten wird kaputtgebrüllt mit "Islamophobie" - nicht nur von diesen selbsternannten "Gemeindeanführern", sondern auch von den hirntoten, weißen, Mittelschichtslinken.
Es gibt da ein spezielles Problem mit dem Islam, das es mit anderen Religionen in diesem Land nicht gibt - und die, wie die Ergebnisse der Nachforschungen zeigen, weitaus beunruhigender sind, als wir bereit sind zuzugeben.
Als ich dazu nachforschte gab ich gestern beim britischen Google News "Moslem" ein. Die Ergebnisse waren erhellend.
Wie auch die Berichte über die Sendung von Trevor Phillips war die Topgeschichte des Tages die Entdeckung von Flugblättern in einer Moschee in Südlondon, die zum Mord an Mitgliedern der Ahmediasekte aufriefen, die sich dazu entschlossen hat auf andere Religionen zuzugehen.
Das war die Sorte Islam, zu der auch der Ladeninhaber Asad Shah aus Glasgow gehörte. Er wurde von seinen Religionsbrüdern ermordert wegen des furchterregenden Verbrechens, seinen christlichen Kunden frohe Ostern zu wünschen.
Es gab auch mehrere Geschichten über den islamistischen Terroristen, die als Flüchtlinge nach Europa kamen und von denen einige auch nach Großbritannien wollen.
Anderswo wird berichtet, dass ein Moslem, der bei der Bear Grylls Sendung dabei war sich zurückzog, weil er sich von Frauen in Bikinis beleidigt fühlte.
Warum zur Hölle hat er überhaupt in dieser Sendung mitgemacht? Wenn er Frauen in Badekleidung beleidigend findet, dann soll er gefälligst nach Saudi-Arabien ziehen.
Kaum ein Tag vergeht ohne irgendeinen vorlauten Moslemsprecher, der irgendwas verboten haben will, oder der fordert, dass die britische Gesellschaft sich so anpasst, dass es mit seiner Religion zusammen passt.
Lustigerweise hört mn solche Geschichten nicht von Anhängern anderer Glaubensrichtungen. Als ich bei Google beispielsweise "Sikhs" eingab, dann kamen als einzigen Ergebnisse ein Bericht von einem Tempelbesuch in London durch den Bürgermeisterkandidaten Zac Goldsmith und eine Geschichte von Leuten in Huddersfield, die einen traditionellen Sikh Turban anprobierten.
Die Suche nach "Hindus" war vergleichbar enthüllend. Die wichtigste Geschichte handelte von Hindus, die raus aus den Innenstädten in die Vororte ziehen, weil sie auf der Suche nach größeren Häusern und besseren Schulen sind und wo sie sich dann in die örtlichen Gemeinden integrieren.
Sundip Meghani, ein Hindu und Staatsanwalt sagte: "Unsere Mentalität besteht darin, dass wir da heimisch werden, wo auch immer wir landen, um dann das beste daraus zu machen."
Dazu sage ich Amen! Nie hört man einen Hindu oder Sikh Sprecher permanent Forderungen aufstellen, dass wir unsere Lebensweise ändern sollen, um ihren Vorurteilen zu entsprechen. Ich habe noch nie von einer "Sikhophobie" gehört, oder einer "Hindophobie", haben Sie das vielleicht?
Junge Sikhs und Hindus sprengen sich nicht in der U-Bahn in die Luft, sie hauen auch nicht ab, um sich irgendwelchen Terrortodeskulten anzuschliessen. Nein, das waren immer und ausschliessliche Moslems.
Wir haben es zugelassen, dass ein Krebs in unserer Mitte Metastasen verteilt, einer der zunehmend zur existenziellen Gefahr wird für unsere Demokratie und unsere Lebensweise.
Natürlich sind Moslems keine homogene Gruppe und genauso viele von ihnen haben ihre Zelte in den Vorstädten aufgeschlagen.
Ich habe Moslems als Freunde und Nachbarn bei mir in Nordlondon. Aber sie sind nicht das Problem, wie Trevor Phillips bereitwillig zustimmen wird.
Er zeigt nämlich nicht nur auf die Gefahr, sondern er zeigt auch konstruktive Lösungen auf, die ich vollumfänglich unterstütze.
Wir müssen die Häuser- und Bildungsghettos aufbrechen; liberale Moslems untersützen, damit sie die wildgewordenen Mullahs in extremistischen Moscheen und Medressen angehen; und wir müssen Politiker dazu bringen, diese verdammte "Stillhaltepolitik für Stimmen" aufzugeben, die zu diesen Vergewaltigungsskandlen in Rochdale und Rotherham geführt haben.
Schluss mit Selbstzufriedenheit und Schluss mit den Pöbel-Rufen durch diese selbstverliebten Fanatiker und Terrorrekrutierer, die sich hinter dem Schutzschuld der "Islamophobie" verstecken; Schluss mit dem Kniefall vor Extremisten.
All jene, die unsere liberalen britischen Werte ablehnen können jederzeit gehen. Sollten wir aber nicht auf Trevor hören, dann könnten wir alle in der Burkahölle enden.
Im Original: We're all going to hell in a hijab: RICHARD LITTLEJOHN says it is time our head-in-the-sand politicians take serious heed of Trevor Phillips's comments about Muslim attitudes
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