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Sonntag, 3. April 2016

Breitbart: 10.000 Millionäre haben Frankreich verlassen aus Angst vor dem Islam, ethnischen Spannungen, Verbrechen und Einwanderung

 Bildergebnis für frankreich koffer


Erstaunliche 10.000 Millionäre haben Frankreich 2015 verlassen dank der von islamischen Einwanderern ausgehenden steigenden sozialen Spannungen und terroristischen Zwischenfällen. Während Großbritannien ebenfalls davor gewarnt wurde, dass ein vergleichbarer Exodus stattfinden könnte falls die sozialen Spannungen zunehmen könnten die Millionäre durch die Möglichkeit eines EU-Austritts eventuell im Land gehalten werden. Von Donna Rachel Edmunds, 1. April 2016


Insgesamt waren es letztes Jahr etwa drei Prozent aller Millionäre Frankreichs, die gegangen sind, wobei die Hauptstadt Paris etwa sechs Prozent seiner Millionäre verloren hat. Absolut betrachtet sind es 7.000 aus Paris alleine, die überwiegend nach Großbritannien, in die USA, nach Kanada, Australen und Israel gegangen sind, wie ein Bericht von New World Wealth sagt, einer Agentur, die Informationen über den weltweiten Wohlstandssektor sammelt.

"Der starke Ausfluss von Millionären aus Frankreich ist erwähnenswert - das Land wird insbesondere in städtischen Gebieten stark getroffen von wachsenden religiösen Spannungen zwischen Christen und Muslimen. Wir erwarten, dass die Auswanderungswelle von Millionären aus Frankreich stark ansteigen wird im kommenden Jahrzehnt, wenn die Spannungen eskalieren," warnt der Bericht.

Die zweitmeisten Millionäre verliessen vergangenes Jahr China, wie die Autoren herausfanden, gefolgt von Italien, Indien, Griechenland, Russland, Spanien und Brasilien.

Australien hat die meisten Millionäre aufgenommen, es waren etwa 8.000, die sich vergangenes Jahr dort niedergelassen haben, davon überwiegend in Sydney, Melbourne und Perth. Amerika zog 7.000 Millionäre an, gefolgt von Kanada, Israel, den Arabischen Emiraten und Neuseeland.

London hatte den größten Zustrom von 500 Millionären, auch wenn viele der 2.500, welche die Stadt verliesen in andere Teile Englands zogen, nicht aber in ein anderes Land.

"Die meisten Millionäre, die London verliessen sind gebürtige Briten, wobei alle zugezogenen Millionäre aus anderen Ländern kamen," zitiert der Bericht einen der Autoren.

"Dies könnte ein sich fortsetzender Trend sein, zumal mehrere wohlhabende Briten mit denen wir sprachen meinten, dass sie besorgt seien, wie sich London und das Land insgesamt im letzten Jahrzehnt verändert hätten. Australien scheint unter diesen der bevorzugte Zielort zu sein."

Die Zahlen wurden mit Hilfe von Informationen zusammengestellt aus den Statistiken der Visa Programe für Investoren der jeweiligen Länder; den jährlichen Interviews mit etwa 800 sehr wohlhabenden Personen (ab 30 Mio Dollar, d.R.) aus der ganzen Welt, Unterstützungsanbietern von Zweitstaatsbürgerschaften und Immobilienverwaltern; Daten aus Grundbüchern und Immobilienhandelsstatistiken aller Länder; sowie das Nachverfolgen von Wanderungsbewegungen von Millionären über die Sozialen Medien, wie die International Business Times berichtete.

Während aber die Spannungen durch die Massenmigration ganz offenbar der Grund sind für jene, die Europa verlassen geht von der Möglichkeit eines Austritts von Großbritannien aus der Europäischen Union keine Auswanderungsmotivation aus. Wenn überhaupt, dann standen die Befragten der Aussicht, dass Großbritannien die Macht über seine Grenzen zurück erhält eher positiv gegenüber, wodurch ein Brexit dazu führen könnte, dass die sehr Wohlhabenden möglicherweise im Land bleiben werden.

Sie waren auch ermutigt über die Aussicht einer Wiedereinführung von zwei Jahres Visa für Bürger aus Kanada, Australien und Neuseeland, falls Großbritannien wieder alleine unterwegs wäre, wie auch die Möglichkeit, dass die Einreise in die USA wieder visafrei werden könnte.

Auch wollten sie stärktere Verbindungen in die ehemaligen englischen Kolonien, insbesondere Australien, USA, Kanada und Neuseeland, wie auch Indien und China, während sie in diesem Fall auch auf schwächere Verflechtungen mit den EU Ländern erhoffen, sowie der Türkei und dem Nahen Osten.

Der Bericht stellt fest: "Wir meinen, dass ein Brexit zu keinem Abfluss an Millionären aus Großbritannien führen wird. Im Gegenteil, wir glauben, dass wohlhabende Bürger des Landes eher noch da bleiben werden, wenn es einen Brexit gibt. Diese Sichtweise wird von der Tatsache gestützt, dass die meisten wohlhabenden Briten, die von uns interviewt wurden, ihre Bedenken geäußert haben über die Politik der offenen Grenzen mit Europa."


Im Original: 10,000 Millionaires Have Left France Due To Fears Over Islam, Racial Divides, Crime And Immigration

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