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Freitag, 19. Februar 2016

Daily Mail: Angela Merkel zeigt Zeichen einer "mentalen Krise" und "Narzismus" mit ihrer "eigensinnigen" Weigerung, die Migrationspolitik zu ändern warnt ein bekannter deutscher Psychiater



Von Sara Malm. 28. January 2016


Angela Merkel sei eine "Narzistin", deren Weigerung, die Immigration zu verringern ein Zeichen einer "mentalen Krise" sein könnte, wie ein bekannter deutscher Psychiater meint.

Die deutsche Kanzlerin wurde scharf kritisiert wegen ihrer Politik der "offenen Grenze", in deren Folge letztes Jahr 1,1 Millionen Flüchtlinge und Migranten nach Deutschland kamen.

Der deutsche Psychiater Hans-Joachim Maaz sagte in einer Analyse, dass Frau Merkel so entschlossen ist, ihren Fehler in der Migrationspolitik zuzugeben, dass sie "den Kontakt mit der Realität verloren habe".

Er beschreibt sie als typische Überstreberin ("Overachiever"), die oftmals sehr weit gehen um es anderen recht zumachen, damit sie eine Art der Anerkennung von anderen bekommen, da ihr eigenes Selbstbewusstsein zu gering ist.

Überstreber leben von Erfolg und Lob, haben Probleme, Kritik einzustecken, was laut Dr Maaz ganz auf Frau Merkel passt wie Breitbart berichtet.

Er sagt,die Entscheidung für die deutsche Grenzöffnung von Emotionen getrieben war und fügte an, dass die Lobpreisungen aus aller Welt für diese humanitäre Geste ihren Narzismus befriedigt habe.

Er sagt, es hat dazu geführt, dass sie nun an einem "künstlich aufgeblasenen Selbstbild" leide, und sich nun strikt weigert zuzugeben, dass ihre "große humanitäre Geste" eine fatale Fehlentscheidung für Deutschland war.

Dr Maaz schliesst, dass falls Frau Merkel dem Verhaltensmustern des Überstrebers weiter folgt, ein "psychologischer oder psychosomatischer Zusammenbruch naheliegt."

Deutschland Grenzpolitik hat letztes Jahr einer nie zuvor dagewesenen 1,1 Millionen Migranten und Flüchtlingen den Zutritt zum Land ermöglicht, was von von führenden Politikern als einen historischen Akt von Großzügigkeit gegenüber Flüchtlingen gewertet wurde.

Als letztes Jahr hunderttausende Migranten an den Küsten Italiens und Griechenlands in der Europäischen Union ankamen traf Deutschland eine mutige Entscheidung: Alle Flüchtlinge des Bürgerkriegs in Syrien seien wilkommen, egal von wo aus die die EU betraten.

Kanzler Angela Merkel sagte, Deutschland sei ein reiches Land, das es sich leisten könne, seinen Teil zu leisten indem es die verletzlichsten vor Krieg fliehenden Menschen aufnimmt.

"Falls Europa an der Flüchtlingsfrage scheitert.. dann ist es nicht das Europa, das wir uns wünschen," sagte Merkel im August.

Die Flüchtlinge aber waren nicht die einzigen, die ankamen. Zusätzlich zu den tausenden Familien, die aus Syrien und anderen Kriegsgebieten flohen ließ Deutschland auch hunderttausende Menschen aus anderen Ländern rein, die eigentlich keinen Anspruch auf Asyl haben.

Das Verhalten dieser Gruppen war extrem anders. Die syrischen Flüchtlinge, die ursprünglich von Merkel willkommen gehiessen wurden haben sich so weit als außerordentlich gesetzestreu erwiesen.

Laut eines Polizeiberichts von Anfang dieses Monats aus Nordrhein-Westphalen, dem Land, in dem die Stadt Köln liegt, haben im vergangenen Jahr nur 0,5 Prozent der syrischen Migranten in der Stadt ein Verbrechen verübt.

Diametral dazu haben von den Migranten aus Nordafrika an die 40 Prozent innerhalb eines Jahres ein Verbrechen verübt, wie der Report sagt.

Fast keiner der in Deutschland ankommenden Nordafrikaner hat sich als echter Flüchtling erwiesen: Letztes Jahr hat Deutschland lediglich an 0,19 Prozent der tunesischen Migranten einen Schutzstatus vergeben, an 3,74 Prozent der Marokkaner und an 1,6 Prozent der Algerier.

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Viele kommen nicht als Familien an, sondern als einzelne junge Männer, denen es nicht erlaubt ist einer legalen Arbeit nachzugehen. Etwas mehr als doppelt so viele Männer als Frauen haben letztes Jahr Asyl in Deutschland beantragt.


Im Original: Angela Merkel 'is showing signs of a mental breakdown' and 'narcissism' over her 'stubborn' refusal to reverse her migrant policy, warns celebrated German psychiatrist

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