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Montag, 15. August 2016

Breitbart: Den Einwohnern von Calais wird geraten, sich von den Hauptstrassen fernzuhalten, da die Migranten Autos demolieren




Von Donna Rachel Edmunds, 15. August 2016


Keulen- und messerschwingende Migranten haben damit begonnen "zum Spass" Autos auf Strassen nahe Calais zu demolieren, während die Besitzer im Stau stehen. Die Einwohner wurden gewarnt, das Gebiet zu meiden, da die Migranten wie gesagt wurde nicht erst nachsehen ob Kinder im Auto sitzen, wenn sie diese zertrümmern.

Eine Anwohnerin veröffentlichte bei Facebook ein Foto vom Auto ihres Schwagers, das mehr als 500 Euro an Schaden abbekam, als über ein Dutzend Migranten mit Schlagstöcken darauf losgingen und Seiten- und Heckfenster einschlugen und die Windschutzscheibe zertrümmerten.

"Man kommt von der Arbeit und dann wird man als erstes zum Spass von diesen Migranten angegriffen - es kotzt mich an!" kommentierte Maëva Mayla, in einem Kommentar, der inzwischen von über 6.000 Personen geteilt wurde.

"Sagt euren Verwandten, dass sie das selbe bei sich verhindern können," riet sie und bat dann andere mit gleichen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen, damit sie gemeinsam Schadenersatz einklagen können.

Eine Reihe von Personen haben unterstützende Kommentare hinterlassen und ihrem Ärger über die Situation in Calais Ausdruck verliehen. Natalie Brioit sagte, es sei "eine Schande, dass sie all diese Rechte haben," während Marine Gabrielle zugab, "Ich benutze nicht länger die Autobahn, ich habe so Angst."

Der Schaden entstand nur Wochen, nachdem LKW Fahrer, welche die Strecke fahren erneut warnten, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis jemand von einem Migranten getötet würde. Anfang August wurde bereits ein Fahrer von einem Migranten bedroht, der mit einer Kettensäge herumfuchtelte, als in einer Nacht voller Gewalt sogar LKWs ausbrannten.

Auch wenn die französischen Politiker wiederholt versprachen, die Bevölkerung des Dschungelmigrantenlagers auf 2.000 Personen plus 400 Kinder zu begrenzen, so hat das Lager inzwischen eine Population von über 9.000 erreicht, und wurde damit zur drittgrößten "Ortschaft" in der Region. Tausende weitere lagern im nahen Dünkirchen, um über den Kanal nach England zu kommen, ohne vorher von den Behörden erwischt zu werden.

Mit der gewachsenen Bevölkerung stiegen auch die Spannungen im Lager. Sami, ein eritreischer Migrant, der seit sechs Monaten im Dschungel lebt erzählte der Lokalzeitung Nord Littoral: "Es gibt Leute aus unterschiedlichen Ländern, die keine gemeinsame Sprache sprechen. Das erzeugt Spannungen, insbesondere in den Warteschlangen fürs Essen. Ich habe da viele Konflikte beginnen gesehen; wer groß und stark ist hat bessere Chancen auf Essen."

Vor drei Wochen wurden ein Eritreer zu Tode gehackt und sechs weitere schwer verletzt, als es im Lager zwischen den Migranten eine Schlägerei gab zwischen Afghanen und Afrikanern, die sich mit Messern und Schlagstöcken bewaffnet die ganze Nacht einen Kampf lieferten.


Im Original: Calais Locals Warned to Stay Away from Main Roads As Migrants Smash Vehicles

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