Klickware oben

loading...

Freitag, 4. März 2016

The Spectator: Was haben all diese bösartigen Irren nur gemein?



Falls es der Islam ist, dann kann man darauf vertrauen, dass die BBC und der Gurardian es nicht erwähnen werden. Von Rod Liddle, 5. März 2016


Und wieder gibt es schlechte Öffentlichkeit für den "Kindergarten und Tagesbetreuungsservice für Ungläubige" des Islamischen Staates. Eine durch die Strassen Moskaus spazierende burkaverhüllte Verrückte schwingt den abgetrennten Kopf eines Kleinkindes herum während sie "Allahu akbar" schreit ist genau die Art von Bild, das die Firma vermeiden wollte. Man beginnt zu zweifeln, wie gründlich sie die Einstellungstests für potentielle Kindermädchen durchführen, und ob sie überhaupt über die notwendigen Zertifikate für ein Dienstleistungsunternehmen haben.

Dieses fast bewusstlose Kindermädchen kam aus Samarkand in Usbekistan (wo es das letzte Mal um 1990 herum eine halbwegs brauchbare Regierung gab). "Ich will euren Tod," schrie sie den Moskowitern entgegen und wirbelte den Kopf des armen Kindes herum. Die Verrückte befindet sich nun in Haft und ich wage zu behaupten, die BBC und der Guardian formulieren gerade eine Rechtfertigung, mit der die Tat problemlos vom Glauben getrennt werden kann, dessen heissblütige Anhängerin sie ist. Hat nichts mit dem Islam zu tun. Sie war einfach nur verrückt. Als ob diese beiden Geisteszustände sich grundsätzlich gegenseitig ausschliessen würden.

Da sind sie wieder die Linksliberalen, die Leute, die etwas für einen Kreis halten, auch wenn es kein Kreis ist. Die BBC schaffte es gleich eine Serie von drei Berichten abzuliefern - es war die Hauptgeschichte des Tages - die von den Verurteilungen der muslimischen Kinderschändern von Rotherham handelte, ohne an auch nur an einer Stelle die Worte "Islam" oder "Moslem" fallen zu lassen. Das waren also alles stinknormale Briten.

Ich erwähnte dies in einem kurzen Sunday Times Artikel und eine Handvoll Linksliberaler stellte sich dagegen. Welche Relevanz hat ihre Religion? Nun, ein Punkt wäre, dass es ihr Status als Muslime war, der aus politisch korrekten Gründen verhinderte, dass die Sozialdienste und die Polizei mehr als ein Jahrzehnt lang nichts taten. Aber ich hätte vielleicht sogar noch dieses linksdumme Argument geschluckt, wenn es denn nur eine einmalige Sache gewesen wäre. Aber das war es bei weitem nicht. Der gleiche scheusliche Missbrauch passierte von oben bis unten im ganzen Land und das eine, was die Täter gemeinsam hatten war ihre Religion. Hätte es 15 separate Zwischenfälle gegeben mit sagen wir evangelikalen oder methodistischen Banden, die sich an Kindern vergingen, dann, da bin ich mir sicher, hätte die BBC diese seltsame Sache die sie alle gemeinsam hatten für wert befunden berichtet zu werden, und vielleicht sogar eine Untersuchung begonnen.

Einige dieser Linken behaupteten weiter, dass die Gemeinsamkeit kulturell sei und weniger religiös - aber das war es nicht, auch nicht an den Orten jenseits von Rotherham. Die Gemeinsamkeit war der Islam und die Angriffe waren teilweise eine Konsequenz des irgendwie zweifelhaften Status der Frau, wonach jedem erlaubt ist mit ihnen zu machen was man will, wie auch der vergleichbar abfälligen Sicht auf Menschen, die keine Muslime sind (alle der Opfer waren keine Muslime). Auch wurden die furchtbaren Attacken auf dem Kontinent - die Massengraberschereien am Kölner Hauptbahnhof an Silvester waren die berüchtigsten, aber es gab viele andere - nicht von Pakistanis oder Bangladeschis ausgeübt, sondern von Nordafrikanern und Arabern. Aber auch hier hat die BBC darauf verzichtet, etwas zur Identität dieser Personen zu verraten und einen bemerkenswerten Mangel an Neugierde an den Tag gelegt.

Es gibt viele Muslime, die mutig genug waren zuzugeben, dass es da etwas in ihrem Glauben geben könnte, das diese Art von Verhalten begünstigt, so wie es auch Muslime gibt, die mutig genug waren um zuzugeben, dass ihre Religion gelegentlich einen klitzekleinen Anflug von Antisemitismus an den Tag legt. Aber nicht die weißen Linken. Sie starren weiter auf das Gekrakel und glauben ganz fest daran, es sei ein Kreis.

Inzwischen wurde die Polizei, ganz so als bräuchte es einen Beweis, dass der Islam nicht das Monopol auf furchtbare extremistische Verbrechen hat, gerufen, um uns von der Gegenwart von etwas sehr gefährlichen zu befreien, einem 15 jährigen Jugendlichen aus Hampshire namens Joe Taylor. Die Jugendlichen treiben natürlich eine Menge Blödsinn - aber was Joe tat ist kaum zu glauben. Er wurde von den Mitarbeitern seiner Schule in Hedge End dabei erwischt, wie er eine Internetseite besuchte, die so widerwärtig ist, dass der Lehrer bestimmt kotzen musste, bevor er die Angelegenheit an die Direktorin weitergab.

Ja, es war die Internetseite der United Kingdom Independence Party (Ukip). Innerhalb von Stunden hat die (Meinungs)polizei an der Haustür geklopft und verzweifelt versucht sowohl Joe, wie auch seinen Vater Mick zum Thema Extremismus auszuquetschen. Mick gab zu, zuletzt für Ukip gestimmt zu haben, aber eher aus Gedankenlosigkeit oder Faulheit - entscheiden Sie selbst - jedenfalls hat die Polizei letztlich entschieden, keine Anzeige aufzunehmen für dieses eherne Verbrechen. Herr Taylor erzählte später der Presse: "Wir verwandeln uns immer mehr in einen Polizeistaat und ich bin besorgt, dass mittlerweile hinter jedem hergeschnüffelt wird. Ukip wird als extremistische Internetseite geführt, wie der Islamische Staat. Aber haben sie jemals jemandem den Kopf abgehackt?"

Ich weis nicht Mick, aber einer von ihnen hat mal vorgeschlagen, Frauen wüssten wo die Senftube liegt, was fast genauso schlimm ist wie jemandem den Kopf abzuschlagen. In gewisser Weise ist das wie die Enthauptung eines ganzen Geschlechts: Das ist es wofür sie da sind, Frauen - die Senftube orten. Genau das und hinter dem Kühlschrank wischen. Nichts anderes.

Ach ja, in einer perfekten Welt könnte man erwarten, dass ein Lehrer der beobachtet, wie ein Schüler in seiner Freizeit das Manifest einer etablierten politischen Partei durchliest, ihn gelobt hätte für sein Interesse an der großen Welt.

Aber nicht im Hier und Jetzt - zumindest im öffentlichen Sektor. Unsere öffentlichen Schulen sind bis oben hin vollgestopft mit verbitterten Linksdeppen, die wie wild versuchen, einander zu erzählen, dass dieses gekrakelte Ding da vor ihnen ein Kreis sei. Für sie ist es völlig in Ordnung, eine politische Partei gleichzustellen mit einer ganzen Reihe von extremistischen Islamischen Gruppen, die vielleicht eine Grenze haben wenn es um das Kopfabhacken geht, aber nichtsdestotrotz glauben sie, dass wir uns alle unter das Kalifat beugen sollten, im dem Kafire (Ungläubige, d.R.) nicht besser sind als Vieh.


Im Original: What do all these evil maniacs have in common?

2 Kommentare:

  1. Merkel ist Jude.
     
    https://unbequemewahrheit2014.wordpress.com/…/das…/
    Ebenso Kohl, was kaum bekannt ist.
    Werden wir von Juden regiert.
    Werden wir von einer Gruppe von Menschen regiert, welche nur 0,19 % der Weltbevölkerung ausmacht und 70 % des Weltvermögens besitzen.
    Werden wir von einer Gruppe von Menschen regiert, welche unglaubliche Lügen verbreiten , um Kriege und Verbrechen an der Menschlichkeit zu tarnen.
    Werden wir von einer Gruppe von Menschen regiert, welche dafür sorgen, dass Deutschland ewig in der Geiselhaft des Holocaust gehalten wird.
    Werden wir von einer Gruppe von Menschen regiert, welche skrupellos Lügen in der Wellt verbreiten.
    https://unbequemewahrheit2014.wordpress.com/2014/08/23/vor-und-nach-dem-holocaust-judische-bevolkerungszahlen-in-1933-und-1948/
     
    Werden wir von einer Gruppe von Menschen regiert, welche die ewige Schuld zur gnadenlosen Ausbeutung nutzen!
     
    Bitte Deutsche informiert euch und hinterfragt alles, was uns die Alliierten in jahrelangem Gehirnwaschen beigebracht haben. Es sind die Geschichten der Alliierten, der Sieger. Jeder Sieger schreibt die Geschichte nach seiner Vorstellung. Denkt an Dresden und Hamburg. Es ging um die Vernichtung der deutschen Bevölkerung. Da dies nicht geklappt hat, kommt nun die Unterwanderung mit den islamischen Herrenmenschen.

    End of Zionismus = Pease of the wold

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Deine Elogen wären noch viel besser wenn du
      A) Entweder auf Denglische Einwüfe verzichten würdest oder
      B) Die Englischen Einwürfe wenigstens orthografisch korrekt wären

      So aber bleibt bei mir der Eindruck hängen, dass die "bösen Juden" leichtes Spiel haben, wenn ihre Gegnerschaft lediglich aus stümperhaften Amateuren besteht.

      Löschen