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Freitag, 18. März 2016

Breitbart: In Denmark sind 84 Prozent aller Sozialhilfeempfänger "nicht westliche Einwanderer"



Von Oliver JJ Lane, 17 März 2016


Einwanderer mit "nicht westlichem Hintergrund" sind stark überrepräsentiert in Dänemarks Sozialsystem, wie das Arbeitsministerium in neuen Zahlen darlegt.

Von allen abhängigen Familien in Dänemark, in denen beide Partner staatliche Sozialhilfe beziehen haben etwa 84 Prozent einen "nicht westlichen Migrationshintergrund". Insgesamt wird in Dänemark laut neuesten Zahlen die dem Ekstra Bladet zugespielt gehen ein Drittel aller monatlichen Zahlungen an nicht westliche Einwanderer.

Diese Zahlen wirken insbesondere deswegen so hoch, da unter Dänemarks Arbeitsbevölkerung nur etwa acht Prozent aus nicht westlichen Einwanderer besteht. Die Zeitung berichtet, dass Experten das Phänomen, dass eine so kleine Minderheit von acht Prozent eine so hohe Forderung stellt, ein "großes und besonders teures Problem" sei.

Es wird geschätzt, dass Dänemarks Einwanderer die Regierung jährlich um die 11 Milliarden Kronen kosten (etwa 1 Milliarde Euro) wie BT berichtet, eine bedeutende Summe für ein Land mit lediglich 5,5 Millionen Einwohnern.

Als Erklärung für dieses eklatante Vorliebe für Arbeitslosigkeit unter nicht westlichen dänischen Einwanderern verknüpft Ekstra Bladet diese Information mit den Kommentaren eines Regierungskommission, die 2015 damit beauftragt wurde, Migranten in Arbeit zu brignen. Der dauarf spezialisierte Arbeitsamtsbeamte Eskild Dahl, meinte am seiner Zeit in der Behörde, dass "furchtbar viel Geld ausgegeben wurde mit fast keinem Effekt", auf die Arbeitslosigkeit der Einwanderer.

Jene Einwanderer, mit denen er täglich in Kontakt kam sahen die staatliche Zahlungshilfe als ihr Recht und die sogenannten "Flüchtlinge" empfanden Arbeit generell als "Strafe", die es um jeden Preis zu vermeiden galt. Das grundsätzliche Problem bestand darin, dass der dänische Wohlfahrtsstaat auf der protestantischen Arbeitsethik aufbau und mit den Neuankömmlingen völlig inkompatibel sei, wie Berlingske berichtet.

Es ist eine unüblich ehrliche Buchhaltung, die von der dänischen Regierung betrieben wird, da sie erlaubt, dass Statistiken über arbeitsscheue Migrantengemeinden an die Öffentlichkeit kommen. Anders als andere westliche Länder unterscheidet Dänemark ethnische Dänen von dänischen Staatsbürgern, wie auch westlichen Einwanderern und jenen von weiter weg.

Mit einem Auge auf die tatsächliche Zahl an Dänen im Land hat die Regierung ihre Besorgnis ausgedrückt hinsichtlich der demografischen Veränderungen und der Bevölkerungszahl. Wie Breitbart London berichtete, fällt die tatsächliche dänische Population, da die Einwanderung ansteigt. Laut Regierungsstatistiken waren 2014 nur 89 Prozent der Menschen im Land Dänen.


Im Original: In Denmark, 84 Per Cent Of Welfare Recipients Are ‘Non-Western Immigrants’

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