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Donnerstag, 18. August 2016

Breitart: Soros Open Society "lässt Geld für politische Zwecke in andere Länder fliessen"




Der Milliardär George Soros hat lange versucht, die Aktivitäten seiner Open Society Stiftung (OSF) als rein philantropisch darzustellen, wie es auch in der Selbstbeschreibung der Stiftung heisst, die dazu gedacht sei "interessante und tolerante Gesellschaften zu erschaffen, deren Regierungen für ihr Verhalten verantwortlich gemacht werden können und offen sind für die Teilhabe aller Menschen." Von Aaron Klein, 17. August 2016


Allerdings findet sich in einem der Dokumente, die von Breitbart Jerusalem analysiert wurden folgendes: "Namen nennen und Anprangern ist für uns problematisch: Auch wir sind im Geschäft des Finanzierens politischer Ziele in anderen Ländern."

Dieses seltene Bekenntnis stammt aus einer internen Finanzierungsanfrage der Stiftung durch ihren europäischen Ableger, der einen Apparat zur Informationssammlung über Russlands Einfluss in Europa aufbauen wollte. Die Anfrage wurde am 5. April 2015 bewilligt.

Diese interne Anfrage war an die Hauptleitung der OSF gerichtet und merkte an, das Projekt sei eine "direkte Bitte von George Soros an die OSIFE, in diesem Bereich aktiv zu werden." OSIFE ist das Akronym für Open Society Initiative in Europa.

Die Finanzierungsanfrage spricht das aus, was die Soros Gruppe als Problem ansieht, da die Russland vorwirft überall in Europa verschiedene Bewegungen zu unterwandern, um ihren Einfluss geltend zu machen:

Russland investiert massiv, um seinen Einfluss in vielen Bereichen des politischen Lebens in Europa zu vergrößern und unterstützt dabei sehr oft Gruppen, die gegen die Werte der Stiftung stehen. Es gibt Beweise, dass Russland radikale Parteien auf der Linken und der Rechten fördert, darunter euroskeptische Nationalisten wie den Front National oder die FPÖ in Österreich, und auch extrem xenophobe Parteien wie die Ataka in Bulgarien, die Goldene Morgenröte in Griechenland und Jobbik in Ungarn. Es gibt auch Beweise für die Unterstützung einzelner politischer Persönlichkeiten, das Eindringen in die Zivilgesellschaft, Versuche nationale Debatten zu beeiflussen (beispielsweise, die Verteidigung der russischen Energieinteressen), Propaganda mit dem Ziel Russlands internationale Politik zu verteidigen und die Unterstützung von traditionalistischen Bewegungen. Allerdings sind die Beweise nur vage und eher starke Vorwürfe, weswegen es wichtig ist zunächst eine gute Landkarte des Einflusses anzulegen. Putins neoimperiales Modell wurde auch in eine ideologische Hülle verpackt: Die Verteidigung traditioneller Familienwerte.

In der Anfrage wird auch die Frage gestellt, wie man am besten die russischen Versuche sich in Europäische Belange einzumischen blosstellt und warnt:  "Namen nennen und Anprangern ist für uns problematisch: Auch wir sind im Geschäft des Finanzierens politischer Ziele in anderen Ländern."


Das Schreiben stellt fest:

Die große Herausforderung besteht darin herauszufinden was gemacht werden kann jenseits der Nachverfolgung des Geldes und dem Blosstellen Russlands beim Einmischen in die interne Politik der EU und ihren Mitgliedern. Namen nennen und Anprangern ist für uns problematisch: Auch wir sind im Geschäft des Finanzierens politischer Ziele in anderen Ländern. Die direkte Konfrontation ist auch nicht leicht, da die OSF versucht nicht allzu parteiisch zu sein, genau das aber wäre notwendig, um Parteien wie Österrichs FPÖ und Frankreichs FN anzugehen. Daher besteht die Idee darin, diese Aufgabe mit dem Reclaiming Family Values [Rückkehr der Familienwerte, d.R.] Portfolio der OSIFE zu verbinden und und sich auf einen spezifischen Aspekt des russischen Einflusses zu konzentrieren, um nicht direkt in die Schusslinie des geostrategischen Nachfolgekrieges der Kalten Kriegsära zu kommen.

Das Anerkennen des "Finanzierens politischer Ziele in anderen Ländern" ist die nächste Enthüllung, nachdem der Daily Caller gestern bereits über ein Memo der OSF berichtete, das Europas Flüchtlingskrise als voller "neuer Gelegenheiten" bezeichnete, um die Einwnaderungspolitk weltweit zu beeinflussen.

Bezüglich der Heimatfront hat dieser Reporter gestern ein Memo entdeckt, das enthüllt, wie die OSF die nach dem Tod von Freddie Gray ausgebrochenen Unruhen 2015 in Baltimore als "einmalige Gelegenheit" erachtete, um von der Polizei in Baltimore mehr "Verantwortlichkeit" abzuverlangen, während die helfenden Aktivisten die Stadt reformieren könnten.

Die Dokumenten bestätigen auch, dass die OSF im letzten Jahr 650.000 Dollar vergab, um "in technische Mittel und Hilfe für Gruppen zu investieren, die in der Mitte der aufkommenden #BlackLivesMatter Bewegung stehen."


Im Original: Hacked Soros Memo: Open Society ‘Channeling Money into Other Countries for Political Purposes’

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