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Donnerstag, 30. Juni 2016

Breitbart: Die Medien ignorieren die stark ansteigenden linksextremen Verbrechen und konzentrieren sich auf die geringere Zahl an rechtsextremen Zwischenfällen



Die deutschen Medien sich darüber ausgetobt, was sie als eine neue rechtsextreme Verbrechenswelle identifiziert haben, während das offizielle Regierungsdokument auf denen die Behauptungen basieren zeigen, dass die von der politischen Linken kommende Gewalt viel schneller und stärker steigt. Von Oliver JJ Lane, 29. Juni 2016

Ein neuer Bericht des Bundesverfassungsschutzes (BfV) hat Sorgen ausgedrückt über die ansteigende Gewalt von Linksextremen, Islamextremene und "dem möglichen Aufkommen von rechtsterroristischen Strukturen". Doch trotz der Ausgewogenheit des Berichts haben die deutschen Printmedien sich fast ausschliesslich auf einen Aspekt konzentriert.

Die in Essen ansässige Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) titelte mit "Rechte Gewalt deutlich am ansteigen", während die Berliner Morgenpost meinte "Der Geheimdienst: Expoldierende Gewalt durch Rechtsextremisten". Deutschlands BBC World Äquivalent, die Deutsche Welle, hat in ihrer englischsprachigen Ausgabe vergleichbar berichtet: "Rechte Gewalt steigt in Deutschland stark an".

Doch der BfV und durch die Veröffentlichung der Geschichten wird die Wahrheit verborgen - und zwar, dass die Gewalt auf Seiten der politischen Linken ansteigt und das Land sich mit einer nie dagewesenen Anzahl an radikalen Islamisten auseinandersetzen muss, darunter zurückgekehrte Dschihadisten und Kriegsverbrecher des Islamischen Staates.

Die Deutsche Welle erwähnte auch nur kurz die linksextreme Gewalt, indem sie am Ende zugaben, dass "Gewalttaten durch Mitglieder von linksextremen Gruppen stiegen ebenso stark an, von 995 im Jahr davor auf nun 1608".

Der Anstieg bei der Gewalt beträgt 61 Prozent in nur einem Jahr, vergleichen mit den niedrigeren 42 Prozent an "gewalttätigen Aktionen", die mit Rechtsextremen in Verbindung gebracht werden.

Auch die Anzahl an Zwischenfällen insgesamt ist niedriger, wobei es 2014 990 rechtsextreme Verbrechen gab und diese 2015 auf 1.408 stiegen. Der Bericht spielt auch stark herunter, dass es geschätzt 10.000 Islamisten und Kriegsverbrecher gibt, die das Land "im Zuge der massiven Flüchtlingsbewegung" betraten.

Die Ziele der Verbrechen sind unterschiedlich, wobei die Berliner Morgenpost "brenndende Asylanteheime" als Ziel der Rechten identifiziert, während die Linke sich darauf konzentriert "Neo-Nazis, Politiker und Polizisiten" anzugreifen.

Doch die genaue Zurechnung, wer denn genau wofür verantwortlich ist erweist sich als schwierig, selbst wenn es scheinbar klare Motive gibt, da in einigen Fällen, die Asylzentren von den Migranten selbst niedergebrannt wurden.

Breitbart London berichtete im April über so einen Fall, als die Polizei eine Menschenjagt veranstaltete und eine 5.000 Euro Belohnung aussetzte, als Hakenkreuze an ein abgefackeltes Asylzentrum geschmiert wurden. Eine lokale Gruppe Linker hat zum Protest gegen den "Faschismus" aufgerufen, obwohl in der Zwischenzeit ein syrischer Migrant das Verbrechen gestanden hat. Der 26 Jahre alte Mann erzählte der Polizei, dass er von anderen Migranten zum Verbrechen angestiftet wurde, welche die Unterbringung als unzureichend luxuriös erachteten.

Die Verbrechermigrant sagte, er hätte nicht damit gerechnet, wie schnell das von ihm im Keller gelegte Feuer sich ausbreiten würde, und er schmierte die Nazisymbole an die Wand, um von ihm abzulenken. Vier Migranten und zwei Polizisten wurden bei dem Zwischenfall verlezt.

Quellen in Deutschland haben Breitbart London mitgeteilt, dass das Abfackeln der Gebäude von scheiternden Unternehmen und das anschliessende Beschuldigen von Rechtsextremisten ein geläufiger Versicherungstrick ist in Deutschland.

Ein Beispiel dafür war die Brandstiftung von 2009, als ein von Migranten betriebenes Geschäft mit Hakenkreuzen beschmiert wurde, bevor es abgefackelt wurde. Die Polizei entdeckte aber den Betrug, der sie zu zwei männlichen Migranten namens "Ahmed A." und "Hamdi G." führte, die deswegen ausgewiesen wurden.

Auf den deutschen Strassen gibt es auch einen deutlichen Niveauunterschied hinsichtlich der Gewalt zwischen Links und Rechts. Beim Beobachten eines Marsches der PEGIDA Bewegeung hat Breitbart London etwas beobachtet, das die deutschen Medien beschreiben würden als "rechtsextreme" Aktivisten bedanken sich bei der Polizei und applaudieren ihnen für den gebotenen Schutz, während die linken Gegendemonstranten versuchen, die Polizeiabsperrngen zu durchbrechen und mit Feuerwerkskörpern und Flaschen werfen.

Die Szenen habe sich dieses Jahr beim Parteitreffen der Alternative für Deutschland wiederholt, als tausende Polizisten in Kampfanzügen dazu gezwungen waren, die Parteimitglieder vor Übergriffen zu schützen durch Mitglieder gewalttätiger Gruppen linker militanter Anarchisten.


Im Original: Media Ignores Soaring Left Wing Hate Crime, Focuses On Fewer ‘Far-Right’ Events

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