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Sonntag, 11. September 2016

Blacklisted News: Die Ära der zentralen Planung fällt in sich zusammen... und die Eliten haben Angst


Von Graham Summers, 10. September 2016


Das größte Thema hinsichtlich der finanzpolitischen Machtstruktur heute ist das Ende der Zentralisierung.

In der Ära nach 2008 drückten die Globalisten massiv, um das System zusammenzuhalten. Die Klasse der Multimilliardäre, insbesondere jene, die ihr Vermögen dem Kasinokapitalismus und der Blasenwirtschaft verdanken haben sich mit den keynsianischen Medienlockvögeln zusammengeschlossen, um die Welt davon zu überzeugen, dass der einzige Weg auf dem wir überleben beinhaltet, dass wir Billionen an Dollar an jene überweisen, die als "systemrelevant" erachtet werden.

Warren Buffett ist ein erstrangiger Vertreter des ganzen. Buffett verdiente ein Vermögen als umtriebiger Kapitalist, der sich damit brüstete, bei einer Investition nie Geld zu verlieren. Als aber 2008 an die Tür klopfte sah es ganz danach aus, als könnte sich sein Vermögen halbieren.

Irgendwie schaffte er es aber die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass er noch immer ein großartiger Typ sei, während er im Hintergrund auf Notkredite für die Firmen drängte, an denen er große Anteile hielt: Goldman, Wells Fargo, etc.

Buffett war nicht der einzige. Er ist nur der bekannteste.

Man muss es ganz offen sagen: Die Notkredite von 2008 und das Öffnen der Geldschleusen waren Betrug am Kapitalismus. Am Ende geschah dann genau das, was man von einer zentralen Planwirtschaft erwarten würde:
  1. Wirtschaftliche Stagnation.
  2. Das Aufkommen eines Niedriglohnsektors, der nur wenige Möglichkeiten nach oben öffnet.
  3. Die Konzentration von Vermögen.

Heue, acht Jahre danach, haben die Eliten Angst, dass ihr Spiel sich dem Ende zuneigen könnte.

Man kann es in vielerlei Hinsicht sehen. Die Architekten dieses Schlamassels (Ben Bernanke, Alan Greenspan, Larry Summers und andere) haben sich nun wieder mit revisionistischen Narrativen bemerkbar gemacht, nach denen sie keine Verantwortung tragen.

Ganz ähnlich haben jene, die gerade die Hebel der Zentralbanken bedienen bereits damit begonnen ihre Verantwortung für das Kommende abzustreiten.

Erstaunlich offen legen Zentralbankpräsidenten wie Draghi und Yellen ihren Anschein ab, die gesetzten Zielmarken zu erreichen, und gehen stattdessen dazu über politische Institutionen wie den Kongress zu beschuldigen.

Der Kopf der Bank of Japan Harihiko Kuroda gab im Januar zu, dass Japan ein nur geringes Potenzial beim BIP Wachstum hat und das unabhängig von seiner Geldpolitik.

Sein europäischer Kollege Mario Draghi wiederum gab zu, dass trotz vier Zinssenkungen und einer Billion Euro direkten Gelddruckens das Inflationsziel ein Jahrzehnt lang nicht mehr erreicht würde.

Die Leiterin der Federal Reserve Janet Yellen begann implizit damit, den Kongress dazu aufzufordern politisch einzuschreiten, da der FED effektiv die Munition ausgegangen ist.

Dabei handelt es sich um äußerst sensible "Hinweise" durch das Spitzenpersonal der zentralen Wirtschaftsplanungsstruktur. Diese Individuen wissen, das Spiel ist vorbei und sie wissen auch, was kommt. Darüber hinaus wissen sie auch, dass der politische Wind sich gegen sie gedreht hat.

Brexit, Trump, Le Pen, Duarte, das sind alles Teile eines umfassenderen globalen Trends der von der Zentralisierung weg und auf den Nationalismus zugeht. Ob man diese Personen oder Themen mag oder sie ablehnt ist irrelevant. Ihre Beliebtheit ist das Produkt aus acht Jahren Betrug und Zentralplanung.

Das verängstigt die globalen Eliten, insbesondere jene, die auf dem Zug des Kasinokapitalismus Milliarden eingefahren haben. Und es verängstigt auch jene, die ihre Macht und ihr Prestige an das gegenwärtige System knüpfen (Zentralbanker, Wirtschaftswissenschaftler und die Medienmeute).

Das ist auch der Grund, weshalb wir in den Medien eine nie dagewesene Manipulationen erleben. Jene, die ihr Vermögen während der Blase verdient haben (Mark Cuban etwa) und auch die üblichen keynsianischen Eierköpfe (Krugman etc.) behaupten mit Vollgas, dass sollte das System nicht erhalten werden, dann droht uns das Ende der Welt.

Das ist aber nur eine neue Spielart der großen 2008er Lüge, die besagte, dass wenn wir bestimmte Personen und Gruppen nicht raushauen, dann würde die Welt untergehen. Das war damals Blödsinn und es ist heute Blödsinn.

Tatsache ist, das der Kapitalismus ganz gut mit Versagen zurechtkommt. Es immer einige Unternehmen, die gerne bereit sind die Lücke zu füllen, die von den Schlüsselspielern gerissen wird, wenn deren Geschäftsmodelle scheitern.

Man muss bedenken, dass die Hälfte der momentanen Fortune 500 Unternehmen während Rezessionen oder Bärenmärkten gegründet wurden.

Das heisst, dass Rezessionen oder Bärenmärkte Unternehmen nicht davon abhalten Erfolg zu haben. Wenn überhaupt, dann ist es eher wie bei Waldbränden, bei denen das tote Geäst entfernt wird, um Platz zu machen für neues Wachstum.

Die vergangenen acht Jahre beweisen, dass die zentrale Planwirtschaft nicht funktioniert. Zentralbanken haben über 14 Billionen Dollar ausgegeben, das Nullzinsniveau acht lange Jahre gehalten, und damit Sparer bestraft und jene, die auf Zinseinkommen angewiesen sind..

Und was bekam die Welt im Gegenzug? Die schwächste Erholung seit Jahrzehnten (wenn man überhaupt von einer solchen sprechen kann), eine extreme Ungleichverteilung des Wohlstandes und eine Rekordzahl an Personen, die von Sozialhilfe abhängig sind.

Noch nie in der Geschichte wurde so viel Geld ausgegeben und hat gleichzeitig so wenig gebracht. Und dazu hat es die Basis geschaffen für eine weitere massive Finanzkrise.

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Im Original: The Era of Central Planning is Crumbling... and the Elite Are Terrified

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