Von Sue Reid, 5. März 2016
Der Stockholmer Hauptbahnhof ist kein schöner Ort um neun an einem Winterabend. Schlaue junge Schweden, die zu den Zügen in die Vorstädte hetzen werden von Gruppen junger Männer in Kaputzenpullovern, die sich im Schatten an die Säulen lehnen beobachtet, während sie Plastikbeutel mit Canabis oder Heroin gegen Bündel mit schwedischen Kronen tauschen.
Gelegentlich patroliert die Polizei in Zweier- oder Dreiergruppen durch die Szene eines Nordischen Noir Krimis, als die Glocke der nahen lutherischen St. Klara Kirche leutet, deren Spitzen in den dunklen Himmel ragen.
Doch die Polizei hält sie selten auf und auch sonst fallen sie niemandem auf. "Ich bin hier um mit meinen Freunden Canabis zu kaufen," meint Mustapha Drummeh zu mir, ein 31 jähriger Ghanaer, der vor sieben Jahren nach Schweden kam, als er sich auf dem Bahnhof in die Mitte der anderen afrikanischen oder arabischen Migranten gesellte.
Plötzlich beginnt sein Freund, ein 43 Jahre alter Eritreer namens Mahoud damit um zwei junge Schwedinnen Anfang 20 zu umtanzen, die schnell an uns vorbei zu den Zügen weitergehen.
Die Mädchen weichen ihm ohne überraschend zu wirken aus, als er versucht eine von ihnen an den Hintern zu greifen. "Die Schwedinnen, die sind nett," sagt der lächelnde Mahoud nach seiner Rückkehr, ohne von der Abweisung beeindruckt zu sein. "Die Menschen hier sind nett zu uns, aber es ist schwer ohne Arbeit, man hat nichts zu tun und es kommen ständig immer mehr Migranten hierher."
Der Stockholmer Hauptbahnhof war es, man erinnere sich, wo vor ein paar Wochen ein verstörendes Ereignis stattfand. Laut der linken schwedischen Zeitung Aftonbladet gab es hier eine gewalttätige, unprovozierte Schlägerei seitens eines maskierten Mobs von Neo-Nazis und Fussball Hooligans, die auf Miranten losgingen, darunter Strassenkinder aus Nordafrika. Aftonbladet berichtete auf Basis von Polizeiinformationen und es gab Zeitungs- und Fernsehberichte darüber in aller Welt.
Danach gab es ein weiteres tragisches Ereignis, das ebenfalls die internationale Aufmerksamkeit erreigte. Eine 22 Jahre alte Sozialarbeiterin wurde zu Hause nahe der zweitgrößten Stadt des Landes Göteborg von minderjährigen Migrantenjungen ermordet. Es wurde berichtet, dass sie von einem 15 jährigen somalischen Migranten erstochen wurde, der seitdem wegen Mordes vor Gericht steht.
Der Mord weckte Zweifel an Schwedens ultraliberaler Politik der offenen Tore. Die Popularität stieg bei beiden rechten Parteien, der Schwedendemokraten, die den Fluss der Migranten beenden will wie auch der Moderaten Partei, die einen Mittelweg gehen möchte, und für einen zeitweiligen Aufnahmestopp wirbt.
Letztes Jahr kamen in das Land mit 9,8 Millionen Einwohnern 163.000 Menschen aus dem kriegszerrütteten Mittlern Osten und dem armutsgeplagten Afrika an. Es ist die höchste Pro-Kopf Relation aller EU Länder - und übertifft problemlos Angela Merkels Deutschland. Schweden hat ein Siebtel aller Migranten, die nach Europa kamen aufgenommen.
Eine rießige Zahl - 33.000 letztes Jahr - waren unbegleitete Minderjährige. Der Somalier, der wegen dem Mord an der Sozialarbeiterin angeklagt ist, soll so einer sein. Sie werden von Schwedens schnellen Asylentscheidungen angezogen und den Unterbringungen für unter 18 jährige, wie auch dem Versprechen der Regierung, dass jene denen es erlaubt ist zu bleiben (das gilt für die Mehrheit) ihre Brüder, Schwestern, Mütter und Väter nachholen dürfen.
Den Schweden wurde in einem Aftonbladet Bericht erzählt, dass von dem Stockholmer Mob Anti-Migranten Flugblätter verteilt wurden auf denen "Schluss jetzt" stand. Dei Zeitung veröffentlichte im Internet ein Video von Männern in dunkler Kleidung, wie sie am Bahnhof umherlaufen als Beweis für die Schlägerei.
Ein einziger Migrant namens Christian, 16, wurde danach von der Zeitung fotogfiert und es hiess, dass er während des Zwischenfalls von einem Mann ins Gesicht geschlagen wude, obwohl er zugab, er hätte deswegen nicht die Polizei kontaktiert.
Tatsächlich hat die Stockholmer Polizei der Mail diese Woche bestätigt, dass seit der "Neo-Nazi" Störung am Bahnhof keine Migranten - weder minderjährige noch erwachsene - irgendwelche Angriffe auf sie an dem Abend gemeldet hätten.
Dies weckt die verstörende Frage, ob dieser Anti-Migranten Überfall überhaupt je so stattgefunden hat, wie er beschrieben wurde. Eine örtliche Zeitung sagte nachher, dass das gezeigte Video nichts weiter zeigt, als wie die Polizei die Flugblattverteiler vertreibt. Auf dem Filmmaterial sind keine Flüchtlingskinder - und das einzige Zeichen von Gewalt scheint ein Polizeibeamter zu sein, der seinen Schlagstock schwingt.
Ihren Teil beschreibt die Polizei so, dass sie eine Handvoll der offenbaren Protagonisted verhört hat wegen unterschiedlicher Vergehen, darunter betrunkenes Fehlverhalten, ein Angriff auf einen Polizisten mit einer Flasche und den Besitz eines Schlagringes.
Verstörend ist dabei, dass falls die Geschichte des Stockholmer Hauptbahnhofs völlig überzogen berichtet wurde, dann hätte es künstlich die Pro-Migrationseinstellung bedfeuert und normale Schweden dazu gebracht, ihre Besorgnis über die Massenmigration weiter zurückzuhalten.
Ängste einer Vertuschung wurden geweckt durch eine Untersuchung, die von der erfolgreichen schwedischen Internetnachrichtenseite Nyheter Idag erstellt wurde, in der gezeigt wird, dass die schwedischen Behörden sexuelle Übergriffe von Migrantenbanden auf eine Vielzahl von jugendlichen Mädchen bei einem beliebten Stockholmer Musikfestival letztes und vorletztes Jahr vor der Öffentlichkeit verschwiegen hat.
Der Schwedischen Polizei und einer nationalen Zeitung wurde vorgeworfen, die Wahrheit absichtlich zu verbergen, weil die Angreifer Migranten waren.
Erstaunlicherweise hat der Stockholmer Polizeichef Peter Agren - der 2014 das Festival geleitet hat - später zugegeben: "Manchmal wagen wir es nicht zu sagen was los ist, da wir denken, es könnte in die Hände der Schwedendemokraten spielen."
Eine Gruppe von Sicherheitsleuten im Südosten von Kalmar behauptete letzte Woche, dass ein "Aufstand" und ein Angriff auf einen Polizisten außerhalb eines Irish Pub verheimlicht wurde.
Eine örtliche Zeitung, welche die Sicherheitsleute interviewte wurde offenbar von der Polizei gebeten, ein Zitat von einem der Sicherheitsleute zu entfernen, das besagte: "Wir müssen unbedingt darüber sprechen, was los ist... es geht nicht um Rassismus." Die Polizei sagte dazu, sie hielt die Berichterstattung über eine Kneipenschlägerei am Sonntagabend nicht für berichtenswert.
Schwedens heutige Migrationsgeschichte beginnt 1975, als das nationale Parlament entschied, dass das Land multikulturell werden sollte. Zu dieser Zeit lag die Bevölkerung bei 8 Millionen - fast alles indigene Schweden - und sie hatten eine stolze Geschichte der Hilfe für Ausländer.
Die Einwanderungspolitik wurde in den vier Jahrzehnten danach von den regierenden linken Sozialdemokraten ohne Unterlass verfolgt.
Die schwedische Regierung nahm den moralischen Spitzenplatz in Europa in Anspruch, indem sie fast jedem Einlass gewährte, der anklopfte. Jene, welche die radikalen Pläne kritisierten wurden zu Rassisten erklärt, wodurch das Land so etwas wie zum Epizentrum der Politischen Korrektheit in der EU wurde. Bis letztes Jahr war 16 Prozent von Schwedens Bevölkerung im Ausland geboren - viele von ihnen in muslimischen Ländern. Mit der Eskalation der Migrationskrise wurde jedem, der offen gefragt hat, ob das Land sich so eine Großzügigkeit leisten könne und Bedenken äußerste wegen den kulturellen Veränderungen Fanatismus vorgeworfen.
Wie Ivar Arpi, ein respektierter Schwedischer Kolumnist kürzlich auf einigen Seiten im Spectator Magazin meinte: "Einwanderung kann in Schweden nicht offen diskutiert werden. Wenn man irgendetwas negatives über Flüchtlinge äußert... wird einem sofort vorgeworfen, in die Hände der verschmähren Rechten zu spielen. Im Ergebnis werden selbst legitime Einwände zum schweigen gebracht, oder als xenophob abgestempelt."
Ein britischer Schriftsteller, Iain Channing, der in den 1980ern in Schweden arbeitete und kürzlich wieder dort hin ging für das rechtsgerichtete Magazin Dispatch International ging weiter.
"Insgesamt wecken die Medien in mir eine neue Emotion gegenüber Schweden.. Verachtung," schrieb er. In Bezug auf die Unterdrückung der Redefreiheit durch die Stasi im Ostdeutschland des Kommunismus, fuhr er fort: "Die Dinge stehen nicht ganz so schlecht wie in Ostdeutschland, wie auch schwedische Dissidenten sagen würden. Aber dies ist ein Land, in dem es die Redefreiheit nicht mehr gibt.
"Die Linke - das heisst die schwedischen Medien und die Eliten - sind nicht weiter daran interessiert die Masseneinwanderung zu diskutieren. Sie sind idelogisch besessen, das ganze durchzuziehen, komme was wolle, für das höhere Wohl und jeder, der widerspricht ist ein Faschist, ein Nazi oder ein Rassist."
Da die Schweden die Nase voll haben von der Mainstreampresse (beispielsweise hat Aftonbladed immer davor gewarnt, dass Berichte über Vergehen durch Migranten dem Rechtsextremismus fördert) haben sich sich den sozialen Medien zugewandt und unabhängigen Internetseiten, wo sie annehmen, unverfälschte Informationen zu bekommen und wo sie ihren Mund aufmachen dürfen. Bis vor kurzem wurden jede Woche tausende Kommentare abgegeben über das Tabuthema Migration In ihren Kommentaren werfen sie der Regierung vor wegzusehen, während die Polizei einen aussichtslosen Kampf führt gegen Strassenkriminalität und Angriffen in Migrantenunterkünften.
Währenddessen sagte die amerikanische Denkfabrik Gatestone Institut, dass die Migrantenunterkünfte des Landes sich in einem Zustand der Anarchie befänden.
Es wurde das Beispiel einer furchterregenden Schlägerei von vergangenem Monat gebracht, als zehn Polizisten in der Unterkunft in der kleinen Stadt Vasteras in Zentralschweden ankamen, nachdem ein 10 jähriger Einwandererjunge wiederholt vergewaltigt wurde.
Die Poilizisten wurden von einem Mob empfangen, die schrien und ihre Fäuste schwingten. "Die Beamten waren dazu gezwungen, um ihr Leben zu rennen," berichtete Gatestone. "Einer der Beamten schrieb später in seinem Bericht, dass es ihm und seinen Kollegen nur gelang zu entkommen, weil ein Polizeihund zugegen war. Er sagte, er war 'bereit, um sein Leben zu kämpfen'."
Vateras war auch der Ort eines Doppelmordes in einem Ikea letztes Jahr. Die Opfer waren ethnische Schweden, die 55 Jahre alte Carola Herlin und ihr 28 jähriger Sohn Emil. Ihre Angreifer war ein eritreischer Migrant, 36, der die wahllosen Morde zugab und die er offenbar mit Messern ausführte, die er aus der Küchenabteilung des Geschäfts hatte.
Die wachsende Besorgnis der schwedischen Wähler ist klar. Gäbe es morgen eine Wahl, dann, so meinen Umfragen, würden die euroskeptischen Schwedendemokraten fast ein Fünftel der Stimmen bekommen. Aus kleinen Anfängen ist sie nun die drittgrößte Partei im Parlament. Die Unterstützung für die Architekten der Masseneinwanderung, die regierenden Sozialdemokraten, ist am tiefsten Punkt seit 50 Jahren angelangt.
Wie ein langjähriger schwedischer Journalist mit diese Woche in Stockholm erklärte: "Die anderen Parteien auf der Linken sagen, die Schwedendemokraten seien rassistisch, um die schwedischen Wähler von der Unterstützung abzuhalten. In Wahrheit aber ist die Partei konservativ, in etwa vergleichbar mit den Republikanern in Amerika."
Vielleicht als Antwort auf die Anti-Einwanderungsstimmung hat die Regierung Pläne angekündigt, 80.000 Migranten abzuschieben, falls ihr Anspruch abgelehnt wird.
Doch es gibt keine Hinweise, wie das geschehen soll - oder wohin sie abgeschoben würden, da viele absichtlich ihre Pässe zerstören, damit sie als staatenlos gelten und nirgendwo hingeschickt werden können.
Einen Hinweis auf die Haltung der Schwedendemokraten gab es letzten Herbst, als sie auf griechischen Inseln Flugblätter verteilten, wo tausende Migranten warten, um aufs europäische Festland zu gelangen.
"Unser einstmals sicheres Land ist nicht mehr sicher," warnt das Flugblatt: "In Schweden gibt es heute die zweithöchte Zahl an Vergewaltigungen auf der Welt nach Lesotho in Afrika."
Vielleicht eine scharfe, populistische Rhetorik. Aber dies sind ernste Themen, welche die ethnischen Schweden umtreiben, nun da die Behörden sagen, sie bereiteten sich auf die Ankunft weiterer 140.000 Migranten dieses Jahr vor, von denen 27.000 minderjährig sein werden und die meisten männlich.
No-Go Gebiete sind in den Städten entstanden, wo es gefährlich ist für Polizisten um Tatorte zu besichtigen, wenn sie keine Unterstützung dabei haben, da Migranten mit Molotow Cocktails nach ihnen werden, wie ein führender Ermittler diese Woche meinte. Und es gab quer durch das Land eine Flut von Angriffen im Schwimmbad, die offenbar von jungen männlichen Migranten ausgeführt werden, wenn sie weibliche Badegäste sehen.
Diese Woche kam heraus, dass eine reine Mädchengruppe im Bikini als Bürgerwehr die Schwimmbäder von Kalmar bewacht, wo 36.000 Menschen leben, aber auch 34 Migrantenunterkünfte eröffnet wurden. Sie wollen, dass Frauen nicht mehr von jungen ausländischen Männern belästigt werden, von denen berichtet wird, dass sie ihnen im Becken oder nahe der Umkleidekabinen an Brüste und Genitalien fassen.
Siri Bernhardsson, eine 24 jährige Assistenzkrankenschwester ist Mitglied der "Grabschwachen" Bürgerwehr und sagte: "Die Schwimmbäder wurden zum primären Jagtreservoir der Männerbanden, die auf der Suche nach verletzlichen Frauen sind.
"Eine Menge Frauen hier sagen, sie seien berührt worden. Wir haben es satt, dass Männer denken, sie können nach Schweden kommen und Frauen belästigen. Wir wollen diesen Halbwüchsigen das Benehmen beibringen und beim schwimmen in Ruhe gelassen werden."
Sie fügte hinzu: "Es passiert an Bahnhöfen und Schwimmbädern. Das sollte es im Schweden des Jahres 2016 nicht geben."
Die Frauen sind nicht die einzigen, die alarmiert sind. Ich habe kürzlich einen Brief von einem 37 Jahre alten Ingenieur erhalten, der Vater einer 7 jährigen Tochter ist. Er und seine Familie leben nahe Göteborg in einem Gebiet mit zunehmend Migranten, vor allem minderjährigen Männern, und fast mehr als sonstwo in Schweden. Letzten Herbst kamen dort jeden Monat tausende Minderjährige an.
Dieser Mann ist kein politischer Aktivist, tatsächlich beschreibt er sich als "schwedischer Familienmensch, der beunruhigt ist".
Es ist offensichtlich, dass Schweden jenen in der Welt helfen sollte, die in Not sind. Aber die Frage sei, wie man es am besten macht.
"Das bekannte Bild der Leute, die herkommen ist junge Männer, junge Männer, junge Männer," schrieb er. "Wo sind all die Frauen? Im Januar gab es Berichte über sexuellen Missbrauch von jungen Mädchen während des Stockholm Festivals. Einer der bekanntesten schwedischen Zeitungen wird vorgeworfen, die Vorfälle vertuscht zu haben.."
"Die Polizei und eine Anzahl an Journalisten haben seither zugegeben, dass sie von Oben vorgeschrieben bekamen, Berichte über kriminelle Aktivitäten, die Nichtschweden umfassen klein zu halten."
"Wann werden unsere Mainstreammedien berichten, was tatsächlich los ist beim sexuellen Missbrauch in Schweden durch Jungen und Männern aus einer bestimmten Kultur? Wie soll Schweden verhindern, dass dieses endemische Verhalten durch Männer unsere Mädchen kaputt macht?"
"Wir haben erst kürzlich erfahren, dass in den Migrantenunterkünften Morde, Vergewaltigungen und Missbrauch vor sich gehen. Stockholm und Göteborg werden von Verbrecherbanden heimgesucht, während der sexuelle Missbrauch von jungen Mädchen in öffentlichen Schwimmbädern stattfindet."
"Die Linke hat fast alle Politiker und Journalisten dazu gebracht, sich für Rassisten zu halten oder schlechte Menschen, wenn sie sich nicht politisch korrekt zur Migration äussern. Schweden ist in einer furchterregenden Situation."
Er beendete seinen Brief mit den traurigen Worten: "Ich habe eine 7 jährige Tochter. Wie wird wohl die Zukunft für sie aussehen? Ich habe Angst um mein Kind und fürchte um Schweden."
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Zurück in Stockholms düsterem Bahnhof frage ich den Ghanaer Musapha, was er über die Angriffe auf Migranten hörte, insbesondere auf die Kindermigranten, die tagsüber herumhängen und abends im nahen Hof der St. Klara Kirche schlafen.
"Ich weis was hier los ist," sagte er mit einer Ernsthaftigkeit. "Keiner von denen, jung oder alt, hat irgendetwas erwähnt, dass sie von einer Bande Schweden angegrifen wurden."
Im Original:
How Europe's most liberal nation gagged its own people on migration attacks: The Swedish conspiracy to hide the truth about the refugee influx