Von Martin Armstrong, 26. August 2016
Die Immobilienblase ist auf vielen Märkten geplatzt. Selbst Wohnungen in Miami und anderen Hauptabsatzmärkten verkaufen sich nicht mehr so gut. Teilweise liegt es am steigenden Dollar, der die ausländischen Investitionen drückt. Teilweise weis ich aber auch von einigen britischen Freunden, die gerade ihre Immobilien in den USA verkaufen, um sich den Fall des Pfund zu Nutze zu machen und beim Geldwechseln einen hohen Gewinn einfahren.
Wie bei jedem Höchststand versuchen die Händler so viele Wohungen an den Mann zu bringen wie möglich und stocken ihr Angebot pünktlich zum Preismaximum auf. Dieses zyklische Muster wiederholt sich wieder und wieder. Ausländische Investoren, die sich 2011 amerikanische Immobilien kauften haben sich eine goldene Nase verdient an den Gewinnen, die sich mit der Rückkonvertierung der Gewinne in ihre eigene Währung ergaben.
Im Original: The Condo Market Turning Down
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