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Freitag, 22. Juli 2016
New York Post: Wir sind so sehr von Moslems verängstigt, dass wir die heimischen "Ehrenmorde" völlig ignorieren
Von Andrea Peyser, 21. Juli 2016
Sahar Said war wunderschön, intelligent und gerade einmal 17 Jahre alt, als ihr Vater sie und ihre ähnlich begabte und schöne 18 Jahre alte Schwester Amina eines Nachts in sein Taxi lockte mit dem Versprechen, sie zum Essen auszuführen.
Es war ein Hinterhalt.
"Oh mein Gott, ich sterbe!"
Das waren Sarahs letzte Worte und sie wurden bei einem Notruf aufgezeichnet nachdem ihr Vater Yaser Said eine Waffe auf sein eigenes Fleisch und Blut richtete und sie auf einem Hotelparkplatz mit 11 Kugeln in den Hinterkopf niederstreckte, um dann vom Taxi mit den sterbenden Töchtern darin wegzurennen.
Schlimmerweise wurde diese Untat aber nicht in irgendeinem Höllenloch des Mittleren Ostens begangen. Sarah und Amina Said sind offenbar das Opfer eines "Ehrenmordes", der nicht in Pakistan oder Saudi Arabien ausgeführt wurde, sondern in Irving, einem Vorort von Dallas in Texas. Ein verärgerter Verwanter sagte, Yaser Said hätte seine amerikanischen Kinder belästigt, in die Unterwerfung geprügelt und ihnen gedroht, sie an viel ältere Männer aus seiner alten Heimat Ägypten zu verheiraten. Sie widerstrebten dem und es hat sie vermutlich das Leben gekostet.
Aber eingeschüchtert wegen des von Behörden, Feministen und Sozialwissenschaftler vorgebrachten Vorwurfs der "Islamophobie" wird man die Morde an den Said Schwestern in keiner offiziellen Regierungsstatistik über Ehrenmorde dieses Landes finden. Diese Zahlen existieren nicht und dies ist eine Schande für die Vereinigten Staaten.
Für das Polizeireier von Irving war es nur ein weiteres Tötungsdelikt. "Wir beachten den Ehrenaspekt nicht, sondern gehen an die Sache als Kapitalverbrechen an," sagte der dortige Sprecher James McLellan: "Was auch immer das Motiv war, so liegt es an [Yaser Said] dies zu erklären. Am Ende läuft es auf das selbe raus."
Wenn aber die US Behörden bei dieser Art von Delikt die Augen verschliessen, wie sollen sie dann beendet werden? Sie werden es nicht.
Der Mord vor einer Woche in Pakistan an einer 26 jährigen Soziale Medienberühmtheit namens Qandeel Baloch, die als Kim Kardashian des Landes bekannt war schockte die Welt, nachdem ihr eigener Bruder Muhammad Waseem nicht nur zugab sie betäubt und und zu Tode stranguliert zu haben, sondern auch kein Zeichen der Reue dabei zeigte.
"Ich bin stolz darauf," sagte in einer Pressekonferenz, welche die Polizei arrangiert hat. "Sie hat Schande über unsere Familie gebracht." Örtliche Behörden sagen, sie würden Waseem, einen Moslem, nicht mit Hilfe einer Gesetzeslücke davonkommen lassen, die einen Mord ungesühnt bleiben lässt, wenn die Opferfamilie dem Mörder verzeiht.
Die Vereinigten Staaten schätzten die Zahl der Ehrenmorde im Jahr 2000 auf etwa 5.000 im Jahr, obwohl einige Experten einwenden, dass viele davon nie ans Tageslicht kämen. In den USA, so zitiert eine Studie des Justizministeriums von vergangenem Jahr eine Forschungsarbeit, wird die Zahl der Ehrenmorde pro Jahr auf 23 bis 27 geschätzt - also einer alle zwei Wochen. Aber es gibt keine offizielle Statistiken.
"In Amerika gibt es eine so große Angst, über Verbrechen von Moslems an Moslems zu sprechen," sagte Dr. Phyllis Chesler, eine Psychologin aus New York City, Autor und Mitglied des Mittelostforums.
Während Hindus und Skikhs Ehrenmorde in Indien begehen ist es ein kleines dreckiges Geheimnis, dass ausschlisslich Moslems diese hinterhältige Praktik in den Westen importieren, sagte Chesler, die vier Studien zu Ehrenverbrechen veröffentlicht hat und demnächst die fünfte herausbringt. Das Schlachten blüht sagte sie in "der Orwellschen Atmosphäre, wie ich die Obamaära nenne."
"Es kann nicht sein, dass man im Namen von Relativismus, Toleranz, Anti-Rassismus, Vielfalt und politischer Korrektheit so etwas toleriert."
In den USA werden vor allem Frauen und Mädchen von ihren männlichen Verandten getötet und manchmal auch unterstützt und angetrieben von ihren eigenen Müttern, weil sie der Familie Schande gebracht hätten, sich vielleicht unangemessen gekleidet haben, sich mit Nicht-Moslems eingelassen haben, oder arrangierte Ehen mit Männern abgelehnt haben, die alt genug sind, um ihre Väter zu sein.
Die Morde von Texas, die am Neujahrstag 2008 begangen wurden bleiben ungelöst, nachdem der Vater verschwand. Sein Name steht bis heute auf der FBI Liste der 10 meist gesuchten Verbrecher auf der Flucht [Vielleicht hat er ja bei uns Asyl beantragt, d.R.].
Währenddessen wurden weitere Ehrenmorde begangen. Darunter der Fall eines irakischen Vaters, der in Arizona wegen Mord verurteilt wurde, nachdem er 2009 seine 20 jährige Tochter totfuhr, weil sie sich "zu verwestlicht" verhielt.
Aber schauen Sie diesen Fall bitte nicht in einer Regierungsdatenbank zu Ehrenmorden nach. Sie existiert nicht. Ich nehme an, diese furchtbare Verbrechensart verbreitet sich weiterhin wie Krebs.
Im Original: We’re so afraid of Muslims we’re ignoring domestic ‘honor killings’
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