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Freitag, 5. Februar 2016

Daily Mail: Weiblicher Reporter wird live vor der Kamera sexuell belästigt als sie vom Kölner Karneval berichtet



  • RTBF Journalistin Esmeralda Labye berichtete vom Kölner Karneval
  • Während sie live auf Sendung war hat sie ein Mann sexuell angegriffen indem er ihr an die Brust fasste
  • Die Polizei sucht nach zwei Männern, die in Verbindung mit dem Angriff stehen
  • Die Polizei hat bestätigt, dass es bereits 18 Fälle von sexuellen Belästigungen gegeben hat, und dass 181 Personen beim Karneval verhaftet wurden


Eine belgische Journalistin sprach über den schrecklichen Moment, als sie von einem Mann live vor der Kamera sexuell angegriffen wurde.

Die Journalistin Esmeralda Labye von Radio Télévision Belge de la Communauté Française (RTBF) berichtete gerade vom Kölner Karneval, als ein Mann nach ihrer Brust griff.

"Zunächst hat er hinter mir nur Grimassen gemacht. Dann landete eine Hand auf meiner Brust. Ich war schockiert, sagte sie laut The Local.

Der schockierende Zwischenfall ereignete sich am Alten Markt in Köln. Videoaufzeichnungen zeigen den Augenblick des Angriffs.

Die Polizei sucht nach zwei Männern, die in Verbindung mit dem Angriff stehen und rüde Gesten in die Kamera gezeigt haben währen Frau Labye berichtete.

"Mein Sendeauftritt war chaotisch, die Leute haben mit den Mittelfinger gezeigt, ein Mann hatte Spass daran, hinter mir einen Sexakt nachzustellen, doch darüber steht die Hand die mich an der Brust angefasst hat," sagte Frau Labye.

Die Polizei hat bestätigt, dass es bereits 18 Fälle von sexuellen Belästigungen gegeben hat, und dass 181 Personen beim Karneval verhaftet wurden.

Es gab ebenfalls 143 Anzeigen wegen körperlicher Gewalt und 30 Raubüberfälle, wie der Bericht meint.

Die Sicherheitsbedenken während der Festivitäten sorgten dafür, dass die Polizei die Zahl ihrer Streifenbeamten auf mehr als 2.000 verdoppelt hat, um die Öffentlichkeit zu beruhigen.

Die Entscheidung fiel nach einer bislang nie gesehenen Serie von Überfällen und sexuellen Angriffen, die am Silvesterabend vor allem gegen Frauen gerichtet waren.

Die Polizei sagt, dass die Angriffe überwiegend von Ausländer verübt wurden, wodurch die innerdeutsche Debatte über die Fähigkeit mit der großen Zahl an Migranten, die vergangenes im Land ankamen zurechtzukommen.

Insgesamt meinten einige Feiernde, dass die Stadt sich leerer anfühlt als in den vergangenen Jahren, auch wenn das Niselwetter dafür verantwortlich sein könnte.

Die Angriffe von Silvester haben für einen Aufschrei im ganzen Land gesorgt, für die Absetzung des Kölner Polizeipräsidenten und für eine aufgehitzte Debatte über Integration und das zu einer Zeit, als eine große Zahl an Flüchtlingen nach Deutschland kommen. Fast 1,1 Millionen Asylsuchende kamen letztes Jahr in Deutschland an und die meisten Angreifer in Köln wurden beschrieben als arabisch oder nordafrikanisch.

Kölner Staatsanwälte sagen, dass sie 1.037 Anzeigen bekamen, die im Zusammenhang mit Silvester stehen, dazu 446 Vorwürfe wegen sexuellen Übergriffen, drei davon Vergewaltigungen.

Die polizeilichen Ermittlungen gehen gegen 50 Personen, von denen 11 in Haft sind, meinte der Kölner Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer. Er meint, die meisten Verdächtigen kämen aus Algerien, Marokko und Tunesien. Mehrere davon sind Asylbewerber.

Im Original: Female reporter is sexually assaulted live on camera during Cologne festival as she reports on how the event has been shadowed by New Year’s Eve rapes

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