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Dienstag, 19. Juli 2016

Breitbart: Deutschlands verheimlichter islamischer Horror: Wie blinde Eliten eine einst großartige Nation zerstören, Teil 1


Sexuelle Massenübergriffe auf Frauen waren im modernen Deutschland seit der Vergewaltigung von Berlin 1945 durch einrückende Sowjettruppen gänzlich unbekannt. 2016 aber wurden sie zu einer abrupten Realität. Von Marc Geppert, 18. Juli 2016


Die Nachrichten aus Köln schockierten Europa, auch wenn die Zwischenfälle zunächst vertuscht wurden, um die Migranten zu schützen. Polizeiberichte zeigen, dass über 2.000 Männer an sexuellen Übergriffen beteiligt waren. Lediglich 120 von ihnen wurden durch die Behörden identifiziert. Gegen diese geschnappten wurden Bewährungsstrafen von einem Jahr oder weniger verhängt.

Sowohl der Umfang der begangenen Verbrechen wie auch die Nationalitäten, die Religion und Ethnie der Angreifer wurden sowohl von der Regierung wie auch den Medien verschleiert. Über vergleichbare Übergriffe in Hamburg und Stuttgart wurde von den Journalisten erst gar nicht berichtet.

Allerdings haben mit Opfern kürzlich geführte Interviews das Ausmaß an Horror enthüllt, dem sie ausgesetzt waren. Eine 23 jährige Frau erinnert sich: "Sie waren überall mit ihren Händen. Ich hatte Finger in jeder Körperöffnung. Ich schrie die ganze Zeit."

Frauen berichten, dass ihnen die Unterwäsche weggerissen wurden, und dass sie auf den Boden gestossen wurden, um dann von bis zu 50 Männern umzingelt zu werden. Ein Polizist beschreibt diese Ereignisse als Vergewaltigung inklusive Diebstahl und Überfällen.

Es gibt mehrere Gründe, weshalb über die Übergriffe entweder gar nicht oder verzerrend berichtet wurde. Zunächst wurden sie durch die deutsche Polizei vertuscht. Der Polizeibericht von Köln für den 1. Januar beschrieb die Silvesternacht als "friedlich" und "entspannt".

Noch erstaunlicher ist, dass eine interviewte Person im polnischen Staatsfernsehen behauptete, dass in Köln Überwachungsvideos durch leitende Polizeibeamte gelöscht wurden.

Über solche Berichte sind Deutsche nicht mehr allzu erstaunt. Laut der Boulevardzeitung Express versucht die Regierung jemanden in den eigenen Reihen zu finden, der geheime Informationen an die Presse herausgab - es handelt sich dabei um eine Anfrage der Regierung, dass die Polizei das Wort "Vergewaltigung" in den Polizeiberichten vermeiden soll.

Auch die deutschen Medien waren in den Machenschaften verwickelte. Der Staatssender ZDF hat sich aus noch immer unbekannten Gründen zunächst geweigert, über die Vorfälle zu berichten. Nach einer massiven Welle der Kritik und Häme in den sozialen Meiden sah sich der Sender gezwungen, eine öffentliche Entschuldigung herauszugeben, und begann danach intensiv über Köln zu berichten, aber nicht über die Vorfälle in Stuttgart und Hamburg.

In der deutschen Bevölkerung kommen nun wiederholt Vorwürfe auf, dass die deutschen Medien einer Regierungsagenda folgen, indem sie den redaktionellen Forderungen der Regierung nachkommen, und die aus einer Mischung von Politik und Ideologie besteht.

Diese Vorwürfe sind berechtigt, wenn man dem ehemaligen Chef des ZDFs in Bonn, Dr. Wolfgang Herles und der WDR Journalistin Claudia Zimmermann glauben kann - auch wenn letzere ihre Aussage wiederrufen hat.

Überdies werden Lügenskandale aufgedeckt, etwa wie das ZDF in seinen Dokumentationen über Wladimir Putin lügt, um eine Stimmung gegen ihn zu fördern. Dies hat die Verdachtsmomente weiter gesteigert, bis zu dem Punkt, dass die Senderkritiker, Bürger genauso wie Politiker, das ZDF offen einen "staatlichen Propagandasender" nennen.

Der Mangel an Berichterstattung ist aber nicht das einzige Problem. Viele deutsche Medienerzeugnisse weigern sich, den ethnischen Hintergrund oder die Religion der Täter zu nennen, weil sie Angst haben damit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu fördern. Die Polizei tat das selbe und später kam heraus, dass sie Befehlen mit dem Inahlt folgten, die Öffentlichkeit nicht über die kriminellen Aktivitäten der Migranten zu informieren.

Einige linke Poliker und Teile der Medien weigern sich noch immer anzuerkennen, dass überwältigend viele Flüchtlinge und muslimiche Migranten an den sexuellen Übergriffen beteiligt waren, wie es vom leitenden Staatsanwalt Ulrich Bremer bestätigt wurde. Andere gehen sogar soweit, dass sie die Schuld auf andere zu schieben versuchen.

Es wurde klar, dass dies keine isolierten Zwischenfälle war, hervorgerufen durch "toxische Maskulinität". Und doch hat Claudia Roth, ein Mitglied der deutschen Grünenpartei und Vizepräsidentin des Bundestages das folgende gesagt: "Es ist falsch so zu tun, als wären die Zwischenfälle von Silvester der erste Ausbruch an sexueller Gewalt gegen Frauen. Das selbe passiert auch an Fasnacht und beim Oktoberfest."

"Ein Großteil der momentanen Wut richtet sich nicht gegen sexuelle Gewalt, sondern gegen Berichte, dass die potentiellen Täter nordafrikanisch und arabisch aussehen. Ein Mob im Internet versucht zu einer Jagt zu blasen gegen Nicht-Weiße und sich zu rächen."

Der zuständige Innenminister Ralf Jäger hat ihr dann sehr schnell zugestimmt und sagte dazu, dass das was in den rechten Chaträumen nach den Kölner Übergriffen los war mindestens genauso schlimm sei wie die Übergriffe selbst.

Zur selben Zeit haben muslimische Führer, wie Imam Abu-Yusuf aus Köln öffentlich erklärt: "Die Frauen tragen die Verantwortung für die Übergriffe selbst, wenn sie halbnackt und parfumiert in der Öffentlichkeit herumlaufen."

Es scheint, als wäre er in seiner Situationseinschätzung nicht alleine - auch nicht in seinen forschen Opferbeschuldigungen. Monate danach äußerte sich die österreichische Polizei ganz ähnlich, indem sie weiblichen Opfern von Übergriffen riet, dass sie ihre Haare schwarz färben und sich nicht provokativ kleiden sollen. Kölns Bürgermeister Henriette Reker war auch ganz vorne mit dabei mit ihrem Vorschlag, dass "Frauen in der Stadt sollten ihre Kleidung anpassen, um weitere Übergriffe zu vermeiden."

Politiker und die Medien haben offenbar Angst, die Ursachen der Übergriffe in Köln zu benennen, möglicherweise, weil sie glauben, dass solche Tatsachen politisch inkorrekt seinen und die kulturelle Kohäsion Deutschlands zerstören, dass sie sich gegen Angela Merkels Pläne richten würden, oder dass es eine andere mysteriöse soziale Folgen haben könnte.

Im heutigen Deutschland werden schnell Rassismusvorwürfe und Nazinähe hervorgebracht, wenn jemand sich weigert der Parteilinie zu folgen, oder zu politisch inkorrekt wird. Viele Deutsche tragen noch immer eine Vorstellung kollektiver Schuld mit sich und glauben, dass sie die Sünden ihrer Großväter wieder gutmachen müssten. Das gilt insbesondere für die ältere Generation.

Die Angst vor dem Rassismus- oder Neonazivorwurf löst im öffentlichen Leben schnelles Zurückruern und Entschuldigungen aus. Es genügt der Vorwurf, dass man eine rassistische oder nationalistische Einstellung haben könnte, um den eigenen Arbeitsplatz zu gefährden, Freunde zu verlieren und die sensationslüsterne Medienaufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Hinzu kommt, dass die sozialen Medien in Deutschland seit einiger Zeit massiv zensiert werden, und zwar in einer Weise, wie sie in Großbritannien unbekannt ist und für die USA völlig unvorstellbar wäre: Facebook etwa hat ehemalige Stasiagenten eingestellt, damit diese "Hassrede" finden und löschen. Twitter und Google arbeiten mit der Regierung zusammen, um Diskussionen über Einwanderung zu löschen.

Nun hat die deutsche Regierung auch mit Hausdurchsuchungen bei Personen begonnen, die im Internet Kommentare geschrieben haben, wobei die Polizei interpretert, was Hassrede ist und sich dabei fast ausschliesslich auf einwanderungskritische Kommentare konzentriert.

Einer dieser Kommentare besteht in einem Bild von Adolf Hitler mit einer migrationsbezogenen Diskussion darunter. Ein anderer Fall war: "Nach Auschwitz mit dir." Viele Leser werden solche Einstellungen als unangenehm empfinden, aber sie sind kaum eine Rechtfertigung für eine polizeiliche Hausdurchsuchung. weiter hier


Teil 1: Deutschlands verheimlichter islamischer Horror
Teil 2: Die Vertuschung
Teil 3: Wie konnte es nur so weit kommen?
Teil 4: Ein Wendepunkt


Im Original: Germany’s Secret Islamic Horror: How Blind Elites Are Destroying A Once-Great Nation

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