Samstag, 10. September 2016

PaulCraigRoberts.org: Das Blatt wendet sich - Die offizielle 9/11 Version ist jetzt die Verschwörungstheorie, Teil 2



Offenbar reichte dem französischen Innenministerium die Aufforderung zu Löschung von Beweisen des "Anschlages" nicht. Laut einer leitenden Polizeibeamtin in Nizza, Sandra Bertin, übte das Innenministerium Druck auf sie aus, damit sie ihren Polizeibericht zum "LKW Massaker" in Nizza fälschte. Bertin sagte dem Journal du Dimanche, dass "er mir befahl in [den Bericht] zu schreiben, wo genau die Polizei postiert war, von der ich aber nichts auf dem Bildschirm sah."

Der Innenminister Bernard Cazeneuve verklagt nun die Polizei von Nizza wegen "Verleumdung", ganz so als wäre es möglich, irgendeinen Politiker irgendwo im korrupten Westen zu verleumden. Vielmehr, warum sollte eine leitende Behördenleiterin in Nizza eine Geschichte erfinden, in der es um einen abzuändernden Befehl geht? Macht nicht wirklich Sinn, oder? Es ist klar, dass die Zentralregierung versucht, Beweise zu verbergen, welche der offiziellen Geschichte widersprechen könnten.

Es sieht auch ganz so aus, als würde die französische Medienlandschaft die Polizistin von Nizza entsorgen, indem sie diese als rechtsextrem und gegen die momentane Regierung hinstellt.

Schauen Sie sich dieses Video an und ignorieren Sie das aus vier Worten bestehende Vokabular des Erzählers. Was Sie daraus lernen ist, dass alle diese Menschen, die man in diesen Lügenpresseberichten herumrennen sieht keine Ahnung haben, wovor sie wegrennen. Die Lügenpresse erschuf den Eindruck, als würden sie von dem LKW wegrennen. Allerdings zeigen die Interviews, dass sie nur deswegen rannten, weil auch andere rannten, und weil die Polizei ihnen sagte "Terroristen, rennt!", und weil sie Schüsse hörten (offenbar haben die Polizisten Platzpatronen verschossen). Die Interviewten berichteten: "Jeder rennt mit den anderen mit, auch wenn man keine Ahnung hat, wovor man wegrennt. Man kann nichts dagegen tun, man rennt mit ihnen mit. " Keiner der Weggerannten sah je einen LKW.

Der angeberische Erzähler meinte, der Film mit den wegrennenden Menschen wurde gedreht, bevor der LKW angeblich 185 Menschen niedermähte und 85 von ihnen tötete. Der Erzähler hat genau dann recht mit dem was er sagt, wenn der Zeitstempel korrekt ist. Der Erzähler sagt, die Strassen mussten für die Krisenschauspieler geräumt werden, damit sie ihre Show aufziehen konnten, die dann dazu verwendet wurde unsere Gedanken hinsichtlich der Geschichte zu kontrollieren.

Ich habe darauf hingewiesen, dass ein LKW, der 185 Menschen überfährt und 85 tötet, mit Blut übergossen sein müsste, und dass die Körper überall auf der Strasse in ihrem Blut liegend verteilt sein müssten. Und doch zeigen die Bilder und Videos nichts derartiges. Der angehaltene LKW, auf den die Polizisten geschossen haben ist weiß wie Schnee.

Unabhängig von der umfangreichen Onlineanalyse der Videobeweise des "Nizzaanschlages" halte ich den "Terroranschlag" von Nizza aus denselben Gründen für verdächtig, wie ich den Anschlag auf das Pentagon für verdächtig halte. Auch wenn es Beweise gibt, die gegen die offizielle Version sprechen, so weigern sich die Behörden jene Videobeweise zu veröffentlichen die, sollten sie das zeigen, was von den Behörden behauptet wird, die Skeptiker auf der Stelle zum Schweigen bringen würden, weil die offizielle Version offenbar stimmen muss.

Wenn eine Regierung behauptet, dass sie Videobeweise hat, mit welchen die offizielle Version bewiesen werden kann, sich aber weigert diese zu veröffentlichen, oder gar verlangt, dass die Videobeweise zerstört werden, dann wissen wir als absolute Tatsache, dass die Videobeweise der offiziellen Version widersprechen. Das ist die einzig mögliche Schlussfolgerung.

Meine Leser werden mir schreiben und mich fragen, wie die Regierung nur erwarten kann, dass sie mit den Fälschungen davon kommt und im Fall von 9/11 sogar mit einer Operation unter falscher Flagge, mit orchestrierten Terroranschlägen? Die Antwort ist vielleicht, dass es einfach sehr lange gedauert hat, bis die Lügen zum JFK Mord und 9/11 hochkamen, um die Regierung unter Druck zu setzen, und so wird es wohl auch diesmal einige Zeit dauern, bis es zu einem langsamen Erwachen der Öffentlichkeit kommt. In der Zwischenzeit werden die orchestrierten Zwischenfälle als Agenda dienen, zu welchem Zweck sie ja auch durchgeführt werden, und bis die Öffentlichkeit dann auch diese durchschauen wird wird es schon eine neue Situation und eine neue Orchestrierung geben.

Man darf nicht vergessen, dass die Öffentlichkeit glaubt, sie habe die Beweise gesehen. Zeitungen brauchen Fotos, um ihren Berichten eine visuelle Dimension zu geben und das Fernsehen braucht Videos der Ereignisse. Nachrichtenorganisationen leiden unter Zeitdruck und sie müssen das nehmen, was sie in die Hände bekommen. Es gibt keine Zeit, das Bildmaterial zu hinterfragen. Der überwiegende Teil der Öffentlichkeit denkt, dass die Fotos und Videos den Wert von Beweisen haben, da sie sonst nicht gezeigt würden und mit dieser Perspektive akzeptieren sie alles gezeigte ungefragt als Beweis. In einem früheren Artikel verband ich die lange Reihe an Fotos über Nizza, die in der britischen Daily Mail abgebildet waren. Die Fotos zeigen eine ruhige Situation. Es gibt wenige Menschen, die auf der Strasse liegen und sie geben keine Hinweise auf physische Beeinträchtigungen, oder Blut und es gab abgedeckte Objekte, von denen die Öffentlichkeit annimmt, es seien Tote. Die Strassen aber sind frei von verspritztem Blut und zerquetschten Körperteilen, was nach einem solchen LKW Zusammenstoß mit 185 Menschen eigentlich der Fall sein müsste. Uns wurden auch nur wenige Videos gezeigt, deren Ursprung unklar ist mit Ausnahme des einen von Richard Gutjahr, der davor offenbar positioniert wurde, um folgenlos sowohl den "Terroranschlag" in Nizza als auch den in Deutschland zu filmen. Online Analysten der Videos zeigen, dass sich diese nicht als Beweise für den Ablauf eignen. Die wahre Frage ist, warum der französische Innenminister die Herausgabe von Sicherheitskameraaufzeichnungen verhinderte und auf ihre Zerstörung bestand, auf denen aber der ganze Zwischenfall zu sehen ist, eine Anordnung, welche die Zentralregierung in Paris in Konflikt brachte mit den Behörden in Nizza. Es gibt zu diesem sehr seltsamen Detail keinerlei Interesse der US Medien. Es ist aber keine "Verschwörungstheorie" zu fragen, warum die Öffentlichkeit die Videobeweise des tatsächlich geschehenen nicht sehen darf.

Welcher Agenda dienen die Anschläge von Paris und Nizza? Diese Frage sollte sich jeder in den Medien stellen, hätten wir richtige Medien, sie würde es untersuchen. Die mir momentan zugänglichen Informationen geben mir eine Antwort. Von all den Menschen in Westeuropa sind die Franzosen die geistig unabhängigsten. Die französische Unabhängigkeit aber hat in letzter Zeit eine Reihe von Schlägen aus Washington einstecken müssen:

Die größte französische Bank war gezwungen 9 Milliarden Dollar an Washington zu übergeben, weil sie mit einem Land Geschäfte tätigte, das auf Washingtons Verbotsliste steht.

Washington zwang Frankreich einen lukrativen Schiffsvertrag mit Russland zu stornieren, und das zum Nachteil französischer Firmen und Werftarbeitern.

Washington zwang Frankreich zu einem diplomatischen Konflikt mit Russland, den die Franzosen nicht wollen und in einen lauernden militärischen Konflikt, den die Franzosen noch weniger wollen, da dieser die Vernichtung Frankreichs bedeuten würde. Eine einzige russische SS-18 kann knapp ein Drittel Deutschlands vernichten, wie viele wird es wohl brauchen, um Frankreich vom Erdboden verschwinden zu lassen? Vielleicht eine Handvoll.

Man darf nicht vergessen, dass Präsident Charles de Gaulle 1966 Frankreich aus der NATO herausnahm, weil er die Unabhängigkeit Frankreichs bei außenpolitischen Angelegenheiten sichern wollte. Frankreich hat sich erst wieder 2009 unter Washingtons Fuchtel begeben, als der Washington ergebene Nicolas Sarkozy mit Hilfe von Geld aus Washinton ins Amt geschoben wurde, und dann den Befehl aus Washington bekam, Frankreich wieder der NATO anzuschließen.

Die orchestrierten Ereignisse von Paris und Nizza dienen dazu, Frankreich zurück in die Arme Washingtons zu treiben. Dieser Traum der Unabhängigkeit wurde zu einem Alptraum, als die Unabhängigkeit des französischen Volkes vom Wohlwollen sowohl von Terroristen als auch Russland abhängt. Washington wiederum, das Sarkozy an der Leine hat, der wieder einmal Washingtons Kandidat für die französische Präsidentschaft ist, will Frankreich in der NATO halten.

Der Artikel im Europhysics Journal, der auf die Unmöglichkeit der offiziellen 9/11 Version hinweist könnte zu einer Wiedergeburt des Skeptizismus unter Europäern führen. Nur eine skeptische Medienlandschaft ist bereit Regierungsnarrativen auf den Zahn zu fühlen und damit in der Lage, inszenierte Terrorzwischenfälle zu verhindern, mit denen geheime Agendas verfolgt werden.

Erinnern Sie sich immer daran, dass die US Regierung über zahlreiche Videobeweise des 9/11 Anschlags auf das Pentagon verfügt, sich aber weigert, diese Beweise freizugeben, obwohl sie meint, dass sie ihre Version der Geschichte stützt. Vergleichbar hat die französische Zentralregierung den Behörden in Nizza verboten die Aufnahmen von Sicherheitskameras zu veröffentlichen, die den LKW Zwischenfall zeigen, und dass sie sogar forderte, das Beweismaterial zu zerstören. Wie können wir nur Regierungen glauben, die sich weigern uns die harten Beweise zu zeigen? Zurück zum ersten Teil.


Im Original: Paul Craig Roberts: The Official 9/11 Story Is Collapsing Before our Eyes

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