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Dienstag, 6. September 2016

Daily Express: Schweden wendet sich aufgrund nie dagewesener Gewalt und sexueller Übergriffe von den Migranten ab



Das berüchtigt liberale Schweden wendet sich allmälich gegen seine Migranten, nachdem diese das Land an den Rand des Zusammenbruchs geführt haben, da das Ausmaß des Zustroms nicht bewältigt werden kann. Von Lizzie Stromme, 6. September 2016

Das liberale Schweden wendet sich gegen seine Migranten, nachdem sie von diesen bis an den Rand ihrer Kapazitäten gedrängt wurden.

Eine Studie behauptet, das vormals einladende Land habe nun seine Toleranzgrenze erreicht, nachdem es Monate voller Migrantengewalt und sexueller Übergriffe gab und sich im Januar der Tod von Alexandra Mezher ereignete.

Alleine 2015 hat Schweden mit einer Bevölkerung von 9,5 Millionen Menschen über 160.000 Asylbewerber im Land aufgenommen und es wird angenommen, dass bis Ende 2016 190.000 Flüchtlinge registriert sein werden, was zwei Prozent der Bevölkerung entspricht.

Als die Krise letzten Sommer einen ersten Höhepunkt erreichte, nachdem zwei Millionen Migranten sich dazu entschlossenen die tödliche Überfahrt über das Mittelmeer zu wagen, um den Kontinent zu erreichen, waren die Schweden zunächst gerne bereit die Asylsuchenden aufgrund humanitärer Beweggründe bei sich willkommen zu heissen.

Allerdings warnt die Schwedische Polizei nun, dass sie nicht über die Ressourcen verfügen, um die sich immer weiter ausbreitende Gewalt in den Griff zu bekommen, da inzwischen 50 Gebiete mit einem hohen Anteil an Migranten zu "No-Go Gebieten" erklärt wurden, was die Geduld der Einheimischen gegenüber ihren Besuchern schmelzen lässt.

Eine neue Umfrage zeigt, dass immer weniger Schweden bereit sind, den Asylsuchenden Kleider und Geld zu spenden, auch wenn das Volk insgesamt 2015 fast 19,4 Milliarden Euro spendete.

Die Studie behauptet, dass das vormals offene Land nun seine Toleranzgrenze erreicht hat.

Viele der an der Studie teilnehmenden Menschen fragten, wie das Hereinnehmen von noch mehr Personen überhaupt funktionieren soll.

Die Umfrageleiterin von Inizio, Karin Nelsson, sagte Aftonbladet:
"Wir haben viele Flüchtlinge ins Land gelassen, die erst noch integriert werden müssen und die Debatte ist voll am laufen.

Viele Umfrageteilnemer fragten sich, wie das mit noch mehr Flüchtlingen überhaupt funktionieren soll. Einige denken auch, dass andere Länder mehr Verantwortung übernehmen sollten."

Die Studie fand heraus, das die Bevölkerung der Migrationskrise zu 60 Prozent  zunehmend skeptisch gegenübersteht verglichen mit 34 Prozent vergangenes Jahr, als die Umfrage schlussfolgerte, dass Schweden weniger Asylbewerber ins Land lassen sollte.

Ebenso kam heraus, dass drei Viertel (vor einem Jahr 65 Prozent) der Bevölkerung den Glauben in die Regierung verloren haben, dass sie die Situation bewältigen können.

Frau Nelsson sagte dazu: "Trotz der umfassenden Bemühungen durch die Regierung... ist das Vertrauen niedrig. Die Menschen sehen einfach keine Veränderung."


Im Original: Liberal Sweden turns on migrants amid unprecedented rise in violence and sex attacks

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