Mit der Öffnung der Tore für die massenhafte Einwanderung aus Afrika und dem Mittlern Osten haben Schwedens Politiker auch Kulturen und Werte in das Land gebracht, die der unsren diametral entgegen stehen. Einwanderer aus Gesellschaften ohne Respekt gegenüber Frauen, die diese nur als Besitz wahrnehmen und deren Lebenssinn darin besteht dem Ehemann zu dienen haben kein Platz in unserer liberalen Gesellschaft. Viele männliche Einwanderer sind nicht in der Lage sich zu kontrollieren, wenn sie mit unserem liberalen Lebensstil und den schönen Frauen konfrontiert werden.
Unser sozialistisches Justizsystem belohnt dann ihren Mangel an Selbstkontrolle, indem es sich mehr um das Wohlbefinden und die Integrität von Kriminellen kümmert, als um die Opfer. Es sollte offensichtlich sein, dass diese Faktoren dazu führten, dass Schweden zum Weltvergewaltigungszentrum wurde, leider ist dem aber nicht so. Für jene, die etwas Überzeugung brauchen werde ich ein paar Beispiele dessen aufisten, was letzten Monat in Schweden geschah.
Kürzlich erhielt ein Einwanderer aus Eritrea, der ein junges schwedisches Mädchen so brutal vergewaltigt und zusammengeschlagen hat, dass sie Frakturen an ihrem Genick davon zog, seine "Strafe". Er wird nicht abgeschoben werden.
Letzten Monat fand in Göteborg ein Fussballturnier statt, bei dem eine Mannschaft aus Marokko rausgeworfen wurde, weil sie mit ein paar jungen schwedischen Mädchen "Taharrush" spielten (in anderen Worten: Kollektive sexuelle Belästigung an einem öffentlichen Ort). Ein Möchtegernfussballspieler schrieb danach einen Artikel, in dem er alles auf die "alte Männlichkeitseinstellung" schob. Es war ihm nicht möglich, kulturelle Gründe hinter den Verbrechen zu sehen.
Bei einem Festival in Skelleftea im Juli gab es sexuelle Übergriffe, nachdem Busse zur Verfügung gestellt wurden, um Asylbewerber hinzufahren. Die schwedische Elite konnte nicht verstehen, warum die berüchtigten "Fass mich nicht an" Armbänder, die sie davor ausgegeben haben nicht funktionieren haben.
Letzte Woche gab es mehrere Berichte über Massenvergewaltigungen, aber auch "normale" Vergewaltigungen. Eine davon geschah um 13 Uhr Mittags am hellichten Tage und das Opfer war eine 14 jährige. Wie immer war es auch hier natürlich ein Zufall, dass einige der Vergewaltigungen in der Nähe von Asylheimen stattfanden.
Dankbarerweise hat nun aber jemand herausgefunden, warum Schweden von all diesen Vergewaltigungen heimgesucht wird. Börje Svensson, ein Psychotherapeut und "Experte für Sexualverbrechen" gab kürzlich einer der größten schwedischen Zeitungen ein Interview zum Thema der Vergewaltigungsepidemie. Seine Schlussfolgerung? Das gute, heisse Sommerwetter.
Mit diesem perfekten Grund, der die gesamte schwedische Elite von jeglicher Verantwortung freispricht beschrieb Svensson, dass wir nur ein bisschen Pech hatten mit dem diesjährigen Wetter. Hoffentlich werden wir kommendes Jahr einen kalten Sommer erleben, und die Sexualverbrechen werden zu einer alten Erinnerung, die nur noch mit dem heissen Schwedischen Sommer verbunden bleiben. Sollte es entgegen aller Wahrscheinlichkeit auch im kalten Sommer immer noch Vergewaltigungen geben, dann werden unsere Experten ganz einfach eine Ausrede finden, hauptsache, sie müssen der Wahrheit importierter Verbrecher nicht ins Gesicht blicken. Vielleicht weniger Fliegen, oder der Ozeanspiegel. Ein herzliches Willkommen an alle aus der Psychiatrie namens Schweden.
Im Original: Swedish Prof: Hot Weather, Not Rapey Migrants Driving Sweden’s Place As The Rape Capital Of The World
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