Freitag, 15. April 2016

Daily Mail: KATIE HOPKINS: Was geht in britischen Muslimen wirklich vor? Jetzt wissen wir es. Und es ist beängstigend

Bildergebnis für moslem burka


Von Katie Hopkins, 14. April 2016


Als ich mich hinsetzte, um "Was geht in britischen Muslimen wirklich vor?" zu schauen zog ich mir meinen besten multikulturellen Hut auf.

Ich befreite meinen Geist von allen Vorurteilen; zwielichtigen Taxifahrern in Rochdale, die weiße Mädchen für Sex herumreichen wie einen Bottich mit Hühnerschenkeln, Imame, die Kinder in die Unterwerfung prügeln, wie auch die wahrhaft Idoktrinierten, die sich in Brüssel in die Luft gesprengt haben, um im Paradies an ihre 72 Jungfrauen heranzukommen.

Ich habe meine Füße hochgelegt, meine innere Polly Toynbee geweckt, ich gab mir Mühe mich korrekt hinzusetzen - und war bereit zu akzeptieren, dass es sich beim gefährlichsten britischen Moslem um die mit einem Erdbeerkuchen bewaffnete Nadiya Hussain von der Backsendung "Bake Off's" handelt.

Aber, so sehr es mich schmerzt dies zu sagen, ich hatte die ganze Zeit recht. Britische Moslems sind nicht Teil eines reichhaltigen Buffets städtischen Lebens. Es ist ein von der BBC erträumter Mythos, der von der Islington Elite weitergereicht wird.

Es gibt sie und es gibt uns. Und es sind SIE, die mit UNS nichts zu tun haben wollen.

Der Grund, weshalb Muslime unser Land geniessen, liegt an seiner Toleranz. selbstverständlich aber keinesfalls in der Weise, in der wir alle gegenseitig tolerant sind. Auch nicht in der Weise, dass jemand als jüdisch respektiert wird oder unglaublich gottlos. Oder unseren warmherzigen Umgang mit den Idenditäten, mögen sie hetero sein, homo, lesbisch oder gender-fluid in Form einer Schnecke.

Nein. Sie genissen unser Land, weil wir Toleranz üben gegenüber ihrem Recht, Vorurteile hegen zu dürfen gegen Juden, und weil sie so homophob sein dürfen wie sie wollen.

52% lehnen es ab, dass Homosexualität legal sein sollte. Mehr noch sind gegen die Schwulenehe. Jahre voller britischer Akzeptanz werden gerade zurückgerollt auf das Niveau der Neandertaler, weil wir jetzt auch den Koran haben. Und niemand scheint auch nur eine Faser an Moral übrig zu haben, um die Heuchelei des ganzen anzusprechen; Islamsiche Gesellschaften verbreiten sich quer über alle Universitäten mit den selben "Sicheren Orten" (Safe Space als Gender Begriff,d.R.), an denen sonst alle den militanten Sichtweisen der LGBTQ-Aktivisten widersprechenden Positionen offen zum Schweigen gebracht werden dürfen.

Katholische Bäcker in Irland werden verklagt, wenn sie keinen Kuchen für Schwulenhochzeiten backen wollen, das Gesetz verlangt dass sie das machen.

Aber britische Moslems - sie dürfen so homophob sein wie sie wollen.

Die Toleranz, die sie in Großbritannien geniessen entspricht nicht ihrer Fähigkeit, sich als aufgeschlossene Bürger zu assimilieren. Aber tolerant sind sie einer neuen virulenten Sorte von Islam gegenüber, die sich perverserweise seggregieren will und unserer Lebensweise gegenüber intolerant ist.

Nachdem ich sah, was britische Moslems von Frauen halten, war ich froh, dass meine Töchter bereits im Bett waren. Ich habe ihren Schulen geschrieben und darum gebeten, dass meine Kinder von jeglichen weiteren Ausflügen zur örtlichen Moschee ausgenommen werden. Ich bin völlig gegen jegliche Trennung meiner Mädchen von den Jungs.

Muslimischen Mädchen dagegen wird so eine Freiheit nicht eingeräumt, vielmehr dürfen sie sich glücklich schätzen, wenn sie vom hintern Ende des Raumes aus in Sachen unterrichtet werden, für die sie zweckdienlich sind - Sachen, wie kochen und nähen.

Wo sind die streitbaren Feministen, die für die Rechte muslimischer Mädchen kämpfen; warum verteidigen sie es als kulurelle Eigenheit, wenn ihre Genitalien beschnitten werden und sie in Ehen mit ihren hässlichen Onkeln gezwungen werden?

Unglaublicherweise ist ein Drittel der britischen Muslime dafür, dass ein Mann bis zu vier Frauen haben darf. Und darunter sind auch junge Muslime. Die 18 bis 24 jährigen pflegen ein unglaublich rückständiges Denken - und werden darin von Progressiven und Liberalen verteidigt.

Warum sollten Frauen sich einen Ehemann teilen, wie ein Rudel Rehe, nur darauf wartend, bis sie vom männlichsten aller Hirsche mit seinem massiven muslimischen Gemächt bestiegen werden?

eine muslimische Frau beschrieb das tatsächlich als Privileg.

Nun, ich hab das mal erlebt und fand es nicht gerade erhebend.

Mein erster Ehemann - angeblich ein Katholik - dachte, er sollte das mit der Polygamie mal ausprobieren, und tat dies wie berichtet wird mit großbusigen Frauen aus allen Ecken des Landes. Wir hatten eine ruppige Scheidung, aber ich behielt am Ende die Kinder.

Wäre ich ein Moslem gewesen, dann hätten mir die britischen Schariagerichte meine Kinder spätestens zu Beginn meiner zweiten Ehe weggenommen, mir die Hände gebunden und das Herz gebrochen.

Während ich nun auf meinem Sofa sitze und eine Frau höre, wie sie sagt, dass es so etwas wie eine Vergewaltigung in einer muslimischen Ehe nicht gibt, dreht sich mir mein Inneres in Ekel um. 39 Prozent aller britischen Moslems - Männer wie Frauen - sagen, Frauen sollten ihren Männern immer gehorchen.

Erweitert man diese Einstellung, dann endet man bei Frauen in einer Pose der Unterwürfigkeit, die verborgen leben von der Welt und eingekerkert sind in einer Burka. Für viele ist diese Form der Unterwerfung unzweifelhaft verbunden mit einer guten Tracht Prügel.

Von hier aus ist es dann nur noch ein kleiner Fussmarsch zur Scharia, bei der das Wort der Frau nur die Hälfte zählt als eines Mannes, und es sind lediglich zwei von drei britische Moslems, die denken, dass die Steinigung von Frauen für das Vergewaltigt werden falsch ist.

Britische Muslime dürfen so sexistisch und gewalttätig sein, wie es ihnen gefällt.

Die Vorstellung, dass diese neue Sorte Moslems sich in die Gesellschaft unseres Landes assimilieren würde ist lachhaft. Es gibt keine Integration. Sie wollen sich nicht in unsere zunehmend sekuläre Lebenswelt assimilieren.

Sie wollen eine radikalere Spielart des Islam praktizieren, die von Wahhabischen Imamen gelehrt wird, unter der Scharia leben, Homosexualität verteufeln, die Unterwerfung von Frauen durchsetzen und den Dschihad unterstützen.

Die Multikulturalisten sind darauf erpicht Moslems vom islamischen Extremismus zu trennen, sie malen es sich aus als die Taten einiger entfremdeter Seelen.

Der Grund aber, weshalb wir so selten von Imamen und anderen Führern von muslimischen Gemeinschaften hören, wie sie sich gegen Terroristen aussprechen liegt tatsächlich daran, dass sie hinter ihnen stehen.

25 Prozent hatten Verständnis für das Charlie Hebdo Massaker in Paris. 20 Prozent haben Sympathie mit den 7/7 Selbstmordattentätern. Mehr als 100.000 Muslime im Land hält Terrorattentate für nachvollziehbar. Viele unterstützen auch zukünftige Attentate in genau jenem Land, das ihnen Toleranz entgegengebracht hat, das ihnen erlaubt ihre persönliche Spielart des Hasses zu lehren und das ihnen eine Heimat gab.

Ich habe nun gehört, was Muslime wirklich denken und es ist klar, dass Multikulturalismus nie existiert hat.

Es liegt nicht an Fehlern unserer inklusiven Kultur, sondern dort sind sie und da sind wir. Und britische Muslime erwarten von uns nicht weniger, als dass wir unsere Lebensweise ändern, damit wir zu ihnen passen.


Im Original: KATIE HOPKINS: What do British Muslims Really Think? Now we know. And it's terrifying

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen