Von Katie Hopkins, 27. März 2016
Nur, um es mal klar zu stellen.
In Belgien wurde ein Friedensmarsch abgesagt, weil befürchtet wurde, der IS könnte in Brüssel weitere Anschläge begehen. Belgische Sicherheitskräfte entschieden, einen Marsch bezeichnenderweise gegen Angst aus Angst abzusagen, da so eine Aktion sowie nicht helfen würde.
Das erinnert mich an Personen, die sagen sie würden gegen Terror eintreten, indem sie weiterhin die U-Bahn benutzen. Sie tun nicht wirklich etwas. Es gibt kein wirkliches Signal des Widerstandes. Jeder ist zu Tode verängstigt.
Die Wahrheit ist, sie wetten auf die alte Weisheit, wonach ein Blitz niemals zweimal an einem Punkt einschlägt. Oder in einer neuen Spielart, Selbstmordattentäter werden die selbe U-Bahnstation nie zweimal in einer Woche angreifen.
Wer aber in der Dschihadistenhauptstadt wohnt, für den wird es allgemein zunehmend gefährlich.
Anstatt des Marsches gegen die Angst sind einige Pr-Migrationsgruppen an der alten Börde in Brüssel aufgetaucht, um Trauernden dabei zuzusehen, wie sie Kerzen für die Getöteten anzündeten und schaufelten noch ein bisschen linken Blödsinn in sich hinein, indem sie diese daran erinnerten, dass die illegalen Migranten im Herzen gute Menschen seien und die neuesten Selbstmordattentäter dagegen in der Umgebung aufgewachsen sind, sie technisch betrachtet also keine Migranten seien. Ok, gut zu wissen.
Als Reaktion hat sich eine Gruppe von Anti-Migrationsdemonstranten auf dem Platz gesammelt, um ein Anti-IS Banner zu enthüllen, und um ihrem Ärger über die Richtigung, in welche die selbsterklärte Hauptstadt Europas geht Luft zu verschaffen.
So weit ich beurteilen kann wurde der Marsch gegen die Angst abgesagt, weil es zu viel Angst ab und ein Tumult brach aus, weil die Polizei etwas gegen die friedlichen Proteste hatte.
Es gab ein paar Dinge, die mir bei all den Zwischenfällen in Europa auffielen:
Zunächst werden Anti-Migrationsdemonstranten immer als Verbrecher hingestellt. Die Sprache, mit der sie beschrieben werden ist hässlich, obwohl sie genau gegen jene demonstrieren, die denken, es sie akzeptabel, sich selbst neben kleinen Kindern mit Nägeln und Splittern befüllten Sprengstoffwesten in die Luft zu sprengen.
Sie werden trotzdem als weit rechts stehend bezeichnet und in die Nähe von Hitler gerückt. Aber auch in Großbritannien scheinen es auch eher Labour Anhänger zu sein, die ein Problem mit Juden haben.
Der Nazigruß hat klar keinen Platz im modernen Europa. Niemand will Gewalt gegen die Polizei, Steinewerfer oder Graffiti. Schaut man aber genau hin, dann findet man die Ärger machenden Gruppen auf der Linken, wie etwa "No Borders", die einer weit subversiveren Art von Ärger betreiben.
Die festgefahrenen Banden von Migrantenliebhabern schauen absichtlich weg bei der Zerstörung Europas, werden aber nie als weit links stehend bezeichnet. Sie werden liebevoll als Anarchisten umschrieben, als wären es Jugendliche, die mit Death Metal und Veganismus experimentieren.
Obwohl es absolut keine Antwort der Polizei gibt hinsichtlich der Terroristen (sogar die Türkei warnte den belgischen Geheimdienst vor den drei Selbstmordattentätern, welche die Stadt attackierten), oder marodierenden Migranten (siehe Köln, Silvesterabend), ist ihre unmittelbare Reaktion auf die Anwesenheit einer Handvoll PEGIDA Anhänger überwältigend.
In Köln wurden am Silvesterabend 150 Beamte abgestellt, um die Migrantenangriffe auf Frauen zu bewachen, was dann mit 676 Anzeigen endete. Nur zum Vergleich wurden 1.700 Polizisten mit Wasserwerfern geschickt, um den danach folgenden PEGIDA Marsch durch die Stadt zu blockieren.
Während es völlig akzeptabel ist, die Wasserwerfer auf die eigenen Landsleute zu richten, die gewillt sind für ihr Land und ihre Kultur einzutreten ist es scheinbar völlig verboten Migranten zu kritisieren, oder Terrorsisten und Extremisten, die Attacken planen.
Es scheint mir, dass es da einen tiefen Graben gibt zwischen der Behandlung und der Berichterstattung über die Linken und die Rechten, und einen Canyon-großen zwischen Bürgern und Migranten, die in völliger Missachtung der Kultur leben, in die sie eingewandert sind.
Die Linken sind so emsig darin sich jenen unterwerfen, die in unsere Kultur eingewandert sind, dass die Rechten ihre Freiheit nicht mehr verteidigen dürfen wie auch ihre Kultur.
Die Polizei wird fast wie ein Magnet angezogen von Ereignissen, bei denen sie erwartbare Polizeiarbeit erwartet - wie etwa der PEGIDA Marsch durch die Kölner Innenstadt, sie ist aber völlig unfähig darin, die Menschen vor den tatsächlichen Gefahren des Terrorismus zu bewahren den wir alle fühlen.
Während wir hier in London jetzt auf unser nächsten großen Anschlag warten hat die städtische Polizei einen Mann verhaftet wegen einer Twitternachricht, nur um ihn dann wieder heimlichleise zu entlassen.
Einbildung als Polizeiarbeit ist das letzte, was das Land braucht.
Die Menschen reden über den Aufstieg der Rechten. Ich aber fürchte mich vor der Dominanz der selbstverliebten, egozentrischen Linken, die von Schwachköpfen wie Emma Thompson und Michael Scheen angeführt werden, da die Gefahren die von ihnen ausgehen weitaus größer und realer sind.
Im Original: KATIE HOPKINS: The real threat is not the far right – it’s the smug left! When did it become acceptable to water cannon people standing up for their country while turning a blind eye to the destruction of Europe?
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